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Ausschnitt aus der Schulrealität im 18. Jahrhundert in Österreich mit speziellem Blick auf die Entwicklungen in der Mädchen- und Frauenbildung im Zuge der Reformen unter Maria Theresia und Joseph II.
Roland Pichleritsch
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Birgit Bolognese-Leuchtenmüller
DOI
10.25365/thesis.33445
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29572.53097.349764-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Diplomarbeit gibt Einblick in die Schulwirklichkeit im 18. Jahrhundert im Zuge der Reformen von Maria Theresia und Joseph II. Untersucht wird unter anderem die Frage nach den Fortschritten, die die Reformen am Bildungssektor brachten und auf welche Probleme die Herrschenden bei der Umsetzung der Reformen gestoßen sind. Des weiteren wird auf die Entwicklungen in der Mädchen- und Frauenbildung im Zuge dieser Neugestaltung des Bildungssektors eingegangen. Als Quellen dienten bekannte Werke aus der Sekundärliteratur, die unter anderem Originalberichte von Schulinspektionen analysierten. Das Ergebnis zeigt durchaus Erfolge bei der Neugestaltung des Bildungssektors bei den Reformen von Maria Theresia und Joseph II., auch wenn der Zweck dieser Neugestaltung aus heutiger Sicht fragwürdig ist. Puncto Mädchenbildung kann man eher von einem Rückschritt sprechen, dessen Ursache man aber dem damaligen Zeitgeist zusprechen müsste.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Schulrealität Maria Theresia Joseph II. Mädchenbildung Frauenbildung Bildungsreform
Autor*innen
Roland Pichleritsch
Haupttitel (Deutsch)
Ausschnitt aus der Schulrealität im 18. Jahrhundert in Österreich mit speziellem Blick auf die Entwicklungen in der Mädchen- und Frauenbildung im Zuge der Reformen unter Maria Theresia und Joseph II.
Publikationsjahr
2014
Umfangsangabe
114 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Birgit Bolognese-Leuchtenmüller
AC Nummer
AC11754301
Utheses ID
29710
Studienkennzahl
UA | 190 | 884 | 313 |