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Der Aspekt des Übernatürlichen im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter analysiert an Shakespeares "The Tempest"
Rezeption und Aalyse
Sandra Steidl-Haas
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Betreuer*in
Johann Hüttner
DOI
10.25365/thesis.35530
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30259.93200.368662-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit untersucht die übernatürlichen Vorkommnisse und Charaktere in Shakespeares
Werk The Tempest und stellt sie dem magischen Weltbild des 16. und 17. Jahrhunderts in
England gegenüber. Es steht alleine der Text im Mittelpunkt und nicht die Person William
Shakespeare. Um den Vergleich ziehen zu können, war es einerseits notwendig die Umstände
und die Vorstellung von Magie in der Lebenszeit des Autors genau zu erforschen, und
andererseits den Text und vor allem die magischen Figuren Ariel, Prospero und Sycorax zu
analysieren. Anschließend werden diese beiden Forschungsergebnisse einander
gegenübergestellt und es wird ersichtlich, in wie fern sich der Autor, bei der Erstellung seines
Werkes The Tempest, von dem Volksglauben und der Vorstellung von Magie im
elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter beeinflussen ließ.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Shakespeare The Tempest Magie im 16. und 17. Jahrhundert
Autor*innen
Sandra Steidl-Haas
Haupttitel (Deutsch)
Der Aspekt des Übernatürlichen im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter analysiert an Shakespeares "The Tempest"
Hauptuntertitel (Deutsch)
Rezeption und Aalyse
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
93 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Hüttner
AC Nummer
AC12257177
Utheses ID
31486
Studienkennzahl
UA | 317 | | |