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Das Freihandelsübereinkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien / Peru
Patrick Bernthaler
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Heinz Gärtner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.35658
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30352.58866.333869-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Europäische Union unterhält eine Vielzahl an wirtschaftlichen Beziehungen mit Drittstaaten. Bei dem von der EU angebotenem Allgemeines Präferenzsystem – durch das unilaterale Handelsbegünstigungen gewährt werden – handelt es sich um ein wichtiges Instrument der Entwicklungshilfe. Um in den Status von APS+ zu gelangen, ist das jeweilige Land zur Ratifizierung von 27 Internationalen Konventionen verpflichtet. Kolumbien hatte lange Zeit den Status eines APS+ Staates, bevor das Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft getreten ist. Während des APS+ Status kam es wiederholt zu Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien die in Widerspruch mit den Verpflichtungen gemäß APS+ stehen. Diese Arbeit versucht mit Hilfe eines Regimetheoretischen Ansatzes analysieren, warum es trotz dieser Verletzungen zu dem Freihandelsabkommen gekommen ist.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
EU Außenwirtschaft EU Außenhandel EU Freihandelsabkommen Freihandelsabkommen Kolumbien EU Andengemeinschaft
Autor*innen
Patrick Bernthaler
Haupttitel (Deutsch)
Das Freihandelsübereinkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien / Peru
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
139 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Heinz Gärtner
Klassifikationen
89 Politologie > 89.70 Internationale Beziehungen: Allgemeines ,
89 Politologie > 89.71 Internationale Zusammenarbeit: Allgemeines ,
89 Politologie > 89.73 Europapolitik, Europäische Union
AC Nummer
AC12228157
Utheses ID
31600
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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