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Brainwashing storytelling – Erzähltechniken in der US-amerikanischen TV-Serie "Homeland"
Sara Antonia Stichnote
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Betreuer*in
Ramón Reichert
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.35754
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30198.89682.456159-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen TV–Serie Homeland. Die Kriegsdarstellung der vielfach ausgezeichneten Serie wurde in den Medien breit diskutiert und vor allem für ihre scheinbare Objektivität gelobt. In dieser Arbeit findet eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Serie statt, wobei die Kriegsdarstellung des thematisierten Anti-Terror-Kampfs untersucht wird. Außerdem wird der Frage, wie durch die figurenzentrierte Erzähltechnik die langzeitlichen Konsequenzen von 9/11 dargestellt werden, nachgegangen. Das Nutzen von Freund- versus Feindbildkonstruktionen durch die gezielte Etablierung von geopolitischen Weltbildern begründet dabei einerseits das Handeln der Protagonisten der Serie, zum anderen ist es ein wichtiger Betrachtungspunkt für die Rezeption der Serie, da diese als Massenmedium Einfluss auf die öffentliche Meinung nehmen kann.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
US-amerikanisch TV-Serie Homeland Terrorismus Anti-Terror-Kampf Jens Eder Figurenanalyse geopolitische Weltbilder
Autor*innen
Sara Antonia Stichnote
Haupttitel (Deutsch)
Brainwashing storytelling – Erzähltechniken in der US-amerikanischen TV-Serie "Homeland"
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
101 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ramón Reichert
Klassifikation
24 Theater > 24.38 Fernsehen, Hörfunk
AC Nummer
AC12175322
Utheses ID
31689
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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