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Sozialsponsoring als Benefit für beide Seiten?
eine qualitative Untersuchung ausgewählter österreichischer Kooperationen - unter Berücksichtigung des Konzeptes der Corporate Social Responsibility (CSR)
Carmen Hafner
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Klaus Lojka
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.3751
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29086.79299.788169-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Magisterarbeit machte es sich zur Aufgabe, zu ergründen, ob Sozialsponsoring für beide Seiten (sowohl für das Sponsor-Unternehmen, als auch für die gesponserte Organisation) gefühlte Vorteile, also einen beidseitigen Benefit, erbringen kann. Die Ausgangsbasis hierfür stellte die Überlegung dar, dass Kritik einerseits am Sozialsponsoring, andererseits am zweiten für die Untersuchung wesentlichen Theoriekonzept, der Corporate Social Responsibility, eingedämmt werden könne, wenn klar wird, dass unter bestimmten Voraussetzungen keine der beteiligten Parteien eine Benachteiligung erfährt. Im Zuge dieser Forschungsarbeit erfolgte eine Annäherung an das Erkenntnisinteresse durch qualitative Experteninterviews mit acht Sponsor-Unternehmen und 17 von ihnen gesponserten Organisationen. Die inhaltsanalytische Aufarbeitung dieser ergab als zentrales Ergebnis, dass eine Sozialsponsoring-Kooperation bei entsprechender Planung sehr wohl zu einem beidseitigen Benefit führen kann. Im Hinblick auf die angesprochene Vorbereitung gelang es, anhand der Ergebnisse einige vertiefende Hypothesen zu generieren, die als Ausgangsbasis für weiterführende Forschung dienen sollen.
Abstract
(Englisch)
The aim of this master thesis was to find out whether Social Sponsoring can bring subjectively perceived benefits for the two parties involved, both sponsoring companies and sponsored organizations. The research is based on the assumption that criticism (against Social Sponsoring on the one hand and regarding the second essential theoretical concept, Corporate Social Responsibility, on the other) may be reduced if it turns out that under certain conditions none of the partners has to suffer disadvantages. It was the objective of this research paper to investigate this possibility by interviewing eight experts of sponsoring companies and seventeen of their sponsored organizations. A qualitative content analysis of the material showed as a result that a social sponsoring cooperation can of course create bilateral benefits, provided that an adequate planning is undertaken beforehand. Based on this, several hypotheses could be generated which can be used as a starting point for continuative analysis.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Sozialsponsoring Corporate Social Responsibility CSR
Autor*innen
Carmen Hafner
Haupttitel (Deutsch)
Sozialsponsoring als Benefit für beide Seiten?
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine qualitative Untersuchung ausgewählter österreichischer Kooperationen - unter Berücksichtigung des Konzeptes der Corporate Social Responsibility (CSR)
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
161, [ca. 40] S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Klaus Lojka
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.99 Kommunikationswissenschaft: Sonstiges
AC Nummer
AC07603131
Utheses ID
3303
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
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