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Das Zaubermotiv in der römischen Elegie
Manuela Skof
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Französisch UF Latein
Betreuer*in
Franz Römer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.37462
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29736.40252.329466-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der literarischen Gestaltung der Zaubermotive in den Elegien der augusteischen Dichter Albius Tibullus, Sextus Propertius und Publius Ovidius Naso. Nach einer historischen Einbettung der Magie werden zunächst Bezugstexte älterer Dichter, die von den Elegikern verwertet wurden, inhaltlich näher besprochen und anschließend relevante Textstellen aus den carmina des Tibull, Properz und Ovid behandelt. In den Elegien agieren verschiedene Zaubergestalten - seien es Kupplerinnen, Hexen, eifersüchtige Frauen oder sogar der amator selbst - die sich magischer Künste bedienen und das Leben anderer Menschen auf positive oder negative Weise zu beeinflussen versuchen. Auch der Ablauf magischer Rituale und die Wirksamkeit von Zaubermitteln, wie die der Kräuter, Tränke und Zaubersprüche, werden in unterschiedlicher Ausführlichkeit beschrieben. Wie in der literarischen Auswertung der Arbeit dargestellt wird, widmen die Dichter zum Teil ganze Elegien der Magie, zum Teil kommt das Zaubermotiv nur an bestimmten Stellen als Nebenmotiv vor.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Zaubermotive römische Elegie Albius Tibullus Sextus Propertius P. Ovidius Naso
Autor*innen
Manuela Skof
Haupttitel (Deutsch)
Das Zaubermotiv in der römischen Elegie
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
88 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Franz Römer
Klassifikationen
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.44 Lateinische Sprache ,
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.45 Klassische lateinische Literatur
AC Nummer
AC12656976
Utheses ID
33201
Studienkennzahl
UA | 190 | 347 | 338 |
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