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Humanitäre Interventionen - zwischen Machtpolitik und Menschenrechten
Alale Sarshar Fard
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Otmar Höll
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.37632
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29572.66839.166965-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage ob es bei humanitären Interventionen wirklich um den Schutz der Menschenrechte geht und ob diese tatsächlich dem Schutz der Menschenrechte dienen. Die Kritik verschiedener Autoren und die Analyse des Fallbeispiels Libyens legen die Vermutung nahe, dass die Staaten aus persönlichen Interessen handeln und das humanitäre Interventionen nicht zu Frieden und Stabilität führen sondern im Gegenteil, die Lage oftmals noch verschlimmern. Aus diesem Grund wird eine Reform der Vereinte Nationen, des Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und der Entscheidungsfindung die zum Beschluss führt gefordert. Es sind ein paar schwarz-weiß Karten enthalten.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Humanitäre Interventionen Militärische Interventionen Menschenrechte Vereinte Nationen Sicherheitsrat Legitimation Völkerrecht R2P Libyen
Autor*innen
Alale Sarshar Fard
Haupttitel (Deutsch)
Humanitäre Interventionen - zwischen Machtpolitik und Menschenrechten
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
146 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Höll
Klassifikationen
89 Politologie > 89.72 Internationale Organisationen ,
89 Politologie > 89.79 Internationale Konflikte: Sonstiges ,
89 Politologie > 89.90 Außenpolitik, Internationale Politik
AC Nummer
AC12680193
Utheses ID
33356
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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