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Literarisch inszenierte Zeitreisen
Egon Friedell und die Persiflage eines Visionärs
Gernot Johann Huber
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Deutsche Philologie
Betreuer*in
Roland Innerhofer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.37931
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29770.80460.711755-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit liefert eine Gegenüberstellung der Werke „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells und „Die Rückkehr der Zeitmaschine“ von Egon Friedell. Dabei stellen die gesellschafts- und sozialkritischen Themen bei Wells und die intertextuellen Bezüge sowie satirischen Techniken und Verfahren bei Friedell das Zentrum der Analyse dar. Auch der gattungstheoretischen Frage nach den Unterschieden von Roman, Novelle und Satire wird nachgegangen und gezeigt, dass sich Wells‘ Roman als „scientific romance“ besonders für eine satirische Behandlung eignet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Zeitreisen Friedell Wells Satire
Autor*innen
Gernot Johann Huber
Haupttitel (Deutsch)
Literarisch inszenierte Zeitreisen
Hauptuntertitel (Deutsch)
Egon Friedell und die Persiflage eines Visionärs
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
101 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Roland Innerhofer
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC12373146
Utheses ID
33626
Studienkennzahl
UA | 066 | 817 | |
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