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Drei letzte Menschen - Gedankenexperimente der deutschsprachigen Literatur nach 1945
eine vergleichende Analyse von Arno Schmidts "Schwarze Spiegel" (1951), Marlen Haushofers "Die Wand" (1963) und Thomas Glavinics "Die Arbeit der Nacht" (2006)
Lena Marina Pospischil
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Italienisch
Betreuer*in
Eva Horn
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.37998
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29202.19010.999869-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Verglichen werden in der Arbeit drei postapokalyptische Werke der deutschsprachigen Literatur nach 1945, in denen jeweils ein Überlebender zurückbleibt. Besonderer Schwerpunkt der Analyse liegt auf der Situation des Überlebenden und dabei insbesondere auf der Bedeutung des historischen Kontextes für die Ausformung des Textes.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Vergleich dreier deutschsprachiger postapokalyptischer Romane nach 1945
Autor*innen
Lena Marina Pospischil
Haupttitel (Deutsch)
Drei letzte Menschen - Gedankenexperimente der deutschsprachigen Literatur nach 1945
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine vergleichende Analyse von Arno Schmidts "Schwarze Spiegel" (1951), Marlen Haushofers "Die Wand" (1963) und Thomas Glavinics "Die Arbeit der Nacht" (2006)
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
118 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Eva Horn
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.81 Epik, Prosa ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC12375644
Utheses ID
33692
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 350 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1