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Legal aspects of foreign investment and environmental protection in Albania
Arold Zhukri
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Peter Fischer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.38058
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29805.80960.786959-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das starke Wachstum der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) war einer der entscheidenden Züge der Weltwirtschaft in den letzten Jahrzehnten; aus dem Grund, dass es ein kontinuierlich und erhöht entscheidender "Motor" der Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in vielen Ländern war. Stets haben immer mehr Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen und Ländern beschlossen, ihre Investitionen über ihre Grenzen hinaus zu erweitern. Auf der anderen Seite haben sich die empfangs Parteien eifrig bemüht um diese Investitionen zu gewinnen. Trotz der Tatsache, dass ausländische Direktinvestitionen Wachstum und Wohlstand in Ländern bringen, können sie auch zu Fragen im Zusammenhang mit Umweltproblemen führen. Der primäre Garant der Rechte seiner Bürger muss der Staat selbst sein und dafür sorgen, dass Wohlstand und Harmonie immer erhalten werden. Durch absolute Souveränität des Staates ist es möglich die endgültige Entscheidung darüber, ob ein neues ausländisches Unternehmen gegründet werden kann oder aber der Zugang verweigert wird, getroffen. Diese Arbeit gibt eine Erklärung, wie sich ausländische Direktinvestitionen schnell verbreitet haben und wie die besonderen Bestimmungen unter Albanischen nationalen Rechts für Umweltschutz ausländische Unternehmen fordern. Aufgrund der Tatsache, dass Albanien Vertragspartei verschiedenen Investitionsschutzabkommen und Umweltabkommen ist, muss es die internationalen Vorschriften im nationalem Recht implementieren, und ein vorrangiges Ziel dieser Abkommen ist auf einer Seite der Schutz der ausländischen Investitionen, und auf der anderen Seite der Umweltschutz. Eine stets wachsendes Problem, das in dieser Arbeit ausgearbeitet wird, ist die Korrelation zwischen ausländischen Investitionen und der Umwelt. Es wird gezeigt, dass viele Staaten dazu geneigt sind sich von Umweltstandards zu befreien um ausländische Investitionen anzuziehen, aber solcher Wunsch kann die sogenannte Pollution-Haven-Hypothese herbeirufen, wo sich ausländische Unternehmen jene Länder zum Standort ihrer Investitionen aussuchen, die niedrigere Umweltstandards erfordern, die in der Regel ihre Tätigkeit erschweren würden. Um eine nachhaltige Entwicklung, die erreicht werden kann, wenn ein Staat die richtige Balance zwischen dem Recht auf Entwicklung und dem Recht auf eine saubere Umwelt Wohn findet zu erreichen, müssen die Staaten verschiedene Maßnahmen berücksichtigen. Einer der wichtigsten Schritte, der ergriffen werden kann, ist die Revidierung bestehenden und geplanten Investitionsschutzabkommen, damit sie den Umweltschutz nicht vermindern. Staaten sollten einen Rahmen für internationale Vorschriften aufbauen um sicherzustellen, dass FDI eine nachhaltige Entwicklung fordern und nicht zu schweren Schäden für die Umwelt führen.
Abstract
(Englisch)
The strong growth in the direct foreign investment flow has been one of the crucial traits of the world economy over the previous decades, (FDI ) for the reason that it is a continuously and increasing crucial “engine” aiding sustainable development in many countries. On a day-to-day basis more and more companies in a vast number of economic sectors and countries, have decided to expand their investments beyond their borders. On the other hand, the receiving parties have avidly worked in order to attract these investment capitals. Despite the fact that foreign direct investments bring growth and prosperity to countries, they may also lead to issues related to the environmental problems. The primary protector of its citizens’ rights must be the state itself, which should make sure that prosperity and harmony are always present. Due to the State’s absolute sovereignty, it can give the ultimate decision on whether a new foreign company can be established or excluded form its territory. This thesis gives an explanation on how FDIs have rapidly grown in Albania, and also which specific provisions are obligatory to foreign companies under the Albanian national law on The Environment Protection. Due to the fact that Albania is a signatory state in various BITS and MEAs, it must implement the international provisions into national provisions, of which have as a primary aim is the protection of foreign investments, and in the other hand aim protection of the environment. An ever increasing issue elaborated in this thesis is the correlation between FDIs and the environment. It is shown that a lot of states yearn for the liberation of their environmental standards in order to attract foreign investment, and this increasing desire may lead to the so called pollution haven theory, by which derives the endeavor of foreign companies that will try to establish in those countries which have weaker and less strict environmental standards, in order not to complicate their activity. In order to achieve a sustainable development, which can be achieved if a state finds the proper balance between the right to development and the right to a clean environmental living, states must take into account various measures. One of the primary steps that can be taken is the reformation of the existing and planned investment agreements, in order for them to not diminish environmental protection. States ought to build a framework of international regulations to ensure that FDI encourages sustainable development and does not cause severe damages to the environment.
Autor*innen
Arold Zhukri
Haupttitel (Englisch)
Legal aspects of foreign investment and environmental protection in Albania
Paralleltitel (Deutsch)
Rechtliche Aspekte des Auslandsinvestitionen und Umweltschutz in Albanien
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
101 S.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Peter Fischer
Klassifikationen
86 Recht > 86.06 Rechtsvergleichung, Rechtsvereinheitlichung ,
86 Recht > 86.67 Gewerberecht
AC Nummer
AC12735648
Utheses ID
33737
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |
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