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Sources of difficulty in dance movements acquisition
Dayana Hristova
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Lebenswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Joint Degree Programme MEi :CogSci Cognitive Science
Betreuer*in
Gregor Gersag
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.38573
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29712.02145.441959-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Masterarbeit testet eine Methodologie für qualitative und quantitative Erforschung der Wahrnehmung von Schwierigkeit beim Erlernen von Bewegungen eines Tanzstils, am empirischen Beispiel von Hip-Hop. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Studie mit der Auswirkung unterschiedlicher Parameter, wie zum Beispiel Komplexität und physishe Belastung, auf die Einschätzung von Schwierigkeit. Diese Forschung beruht auf einem Verhaltensexperiment, das Bewegungserfassung, modifizierte NASA Task Load Index Fragebögen und halb-strukturierte qualitative Interviews inkludiert. Die TeilnehmerInnen, professionelle Ballet TänzerInnen und Nicht-Tänzer, hatten die Aufgabe, zehn kurze Hip-Hop Bewegungen zu kopieren. Die Ergebnisse von den quantitativen Fragebögen zeigen hohe Korrelationen zwischen aller seiner Komponenten: gesamte Schwierigkeit, physiche Belastung, Komplexiät, Geschwindigkeit der Videodarstellung und Peinlichkeit. In dieser Studie haben BallettänzerInnen bessere Leistungen im Lernprozess erzielt und durchschnittlicht niedgrigere Schwierigkeit empfunden als die NichttänzerInnen. Die Daten der quantitativen Fragebögen haben keinen klaren Beweis dafür, dass ein negatives Wissenstransfer zwischen Ballet und Hip-Hop vorkommt, angeboten. Allerdings wird der Einfluß von diesem Transfer auf der Wahrnehmung von Schwierigkeit durch die qualitativen Daten klar ersichtlich. Die Interviews haben eine Basis für die Kategorisierung der Uhrsachen für die Wahrnehmung von Schwierigkeit und der Strategien für die Bewertung von Schwierigkeit.
Abstract
(Englisch)
The paper at hand pilots a methodology for qualitative and quantitative research on perceived difficulty of learning dance style moves, on the empirical example of hip-hop. In addition, it studies the impact of different parameters such as complexity and physical demand on the overall difficulty assessment. This study is based on a behavioral motion capture experiment, including modified NASA Task Load Index questionnaires and semi-structured qualitative interviews focused on the sources of difficulty for the participants. The participants, professional ballet dancers and non-dancers, were instructed to copy short hip-hop videos. The quantitative results indicate high correlations between overall difficulty, physical demand, complexity, speed of display and awkwardness. Expertise was observed to increase performance grades and diminish perceived difficulty grades. The quantitative questionnaires data did not provide clear evidence for negative knowledge transfer between ballet training and hip-hop. However, the qualitative data indicated its influence on perception of difficulty. The interview results provided the basis for building categorization of sources of perceived difficulty (and their onset) and strategies for difficulty assessment.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Perceived Difficulty Dance Style Motor Learning NASA Task Load Index Motion Capture
Schlagwörter
(Deutsch)
Wahrnehmung von Schwierigkeit Tanzstil Motorisches Lernen NASA Task Load Index Bewegungserfassung
Autor*innen
Dayana Hristova
Haupttitel (Englisch)
Sources of difficulty in dance movements acquisition
Paralleltitel (Deutsch)
Quellen von Schwierigkeit beim Erlernen von Tanzbewegungen
Paralleltitel (Englisch)
Sources of difficulty in dance movements acquisition
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
77 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Gregor Gersag
Klassifikation
77 Psychologie > 77.05 Experimentelle Psychologie
AC Nummer
AC12683634
Utheses ID
34170
Studienkennzahl
UA | 066 | 013 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1