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Klosterneuburg und Wien
"Residenzstädte" der Babenberger
Christian Rohringer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Karl Brunner
DOI
10.25365/thesis.3890
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29644.84891.579764-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit behandelt die Frage nach einem zentralen Ort bzw. einem Herrschafts- und Verwaltungszentrum in der Mark "Ostarrichi" zur Zeit der Babenberger. Im Speziellen wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Faktoren es waren, die dazu führten, dass sich der Herrschaftsmittelpunkt von Klosterneuburg (unter Leopold III.) nach Wien verlagerte und unter Heinrich II. zur Residenzstadt ausgebaut wurde. Das Ergebnis zeigt, dass es sowohl topographische, wie auch gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Faktoren waren, die diese Entwicklung begünstigten. Diese Faktoren werden im Zusammenhang mit Klosterneuburg und mit Wien näher beleuchtet und gegenübergestellt, wobei dabei nicht nur die Stadtgeschichten jener beiden Städte von Relevanz sind, sondern auch die Geschichte der näheren Umgebung sowie des römisch-deutschen Reiches Beachtung findet.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Entwicklung innerhalb der "marchia orientalis" zur Zeit der Babenberger Bedeutung zentraler Orte (insbesonders Klosterneuburgs unter Leopold III.) Unterscheidungskriterien von Stadt, Pfalz und Residenz im 12. Jahrhundert das Werden Wiens zur Residenzstadt unter den Babenbergern und den frühen Habsburgern
Autor*innen
Christian Rohringer
Haupttitel (Deutsch)
Klosterneuburg und Wien
Hauptuntertitel (Deutsch)
"Residenzstädte" der Babenberger
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
98 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Karl Brunner
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.08 Sozialgeschichte ,
15 Geschichte > 15.33 Hoch- und Spätmittelalter
AC Nummer
AC07578297
Utheses ID
3426
Studienkennzahl
UA | 190 | 313 | 482 |