Detailansicht

Die Entwicklung des Rundbogenfrieses in den österreichischen Donauländern
Kordula Gisser
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Kunstgeschichte
Betreuer*in
Mario Schwarz
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.38740
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30370.38803.965961-4
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem der wichtigsten Gliederungselemente der romanischen Sakralarchitektur, dem Rundbogenfries. Eingegrenzt wurde sie auf das Herrschaftsgebiet der Babenberger bzw. des Bistums Passau, die heutigen österreichischen Bundesländer Wien, Niederösterreich und Oberösterreich, zeitlich begrenzt auf das 12. und 13. Jh. Nach allgemeinen Erläuterungen über Herkunft und Stellung des Rundbogenfrieses im Mauerverband werden die noch bestehenden Friese und Mauerstrukturen der Donauländer einer genauen Analyse unterzogen. Da im behandelten Gebiet im 12. und 13. Jh. nebeneinander moderne und retardierte Formen des Frieses auftraten, wurde anhand dreier sozialer Schichten von möglichen Auftraggebern - Landesherr, Bischof und Ministeriale - der Frage nachgegangen, welche Gründe für die Wahl der Formenverwendung und Dekorationssysteme vorlagen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Rundbogenfries Romanik Architektur Österreich
Autor*innen
Kordula Gisser
Haupttitel (Deutsch)
Die Entwicklung des Rundbogenfrieses in den österreichischen Donauländern
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
87 Seiten, 39 Blatt : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Mario Schwarz
Klassifikation
20 Kunstwissenschaften > 20.70 Europäische Kunst: Allgemeines
AC Nummer
AC12689813
Utheses ID
34318
Studienkennzahl
UA | 066 | 835 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1