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Chinese investment in Africa and human rights abuses
is there a way out?
Shuyang Li
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Master of Arts in Human Rights
Betreuer*in
Walter Schicho
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.38860
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29991.54958.457053-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Als eine strebende Macht engagiert sich China aktiv im internationalen Handel mit 156 Ländern und Regionen. Unter den zahlreichen Kooperationspartnern steht Afrika im Brennpunkt, weil Afrika ausländische Hilfe wegen der Dilemma annimmt, aber er bleibt immer noch unentwickelt. Die Welt hält umstrittene Haltung gegenüber chinesischen Hilfen, einschließlich verschiedener Investitionen zu diesem Kontinent. Vor allem aus der westlichen Sicht beeinflusst die finanzielle Hilfe den demokratischen Prozess und die Entwicklung des Menschenrechts der afrikanischen Länder. Gleichzeitig haben sich das chinesische Unternehmen als die Brücke der Zusammenarbeit auf Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht. In dieser These wird die Verbindung zwischen chinesischen Investitionen und Menschenrechtsverletzungen diskutiert werden. Die Autorin wird versuchen, ein Bild von Sino- Afrika -Beziehung für die Leser zu zeigen, um eine sachliche Diskussion über die Vor- und Nachteile von chinesischen Investitionen zu führen.
Abstract
(Englisch)
As an emerging power, China actively engages in international trade with 156 countries and regions. Among numerous cooperate partners, Africa stands at a focal point because of the dilemma for receiving foreign aid but remaining undeveloped. The world holds controversial attitudes towards Chinese unconditioned aid including various investments to this resourceful continent ; especially from a western view, unconditioned wealth circumvents African countries democratic process and human rights development . Meanwhile, serving as the bridge of cooperation, Chinese enterprises have been blamed on human rights abuses. This thesis will discuss the connection between Chinese investment and human rights abuses, and try to demonstrate a picture of Sino-Africa relationship for readers, in order to bring an objective discussion of advantages and disadvantages brought by Chinese investment .

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
human rights violatinns Chinese outward foreign direct investment Africa
Schlagwörter
(Deutsch)
Menschenrechtsverletzungen Chinesischen Direktinvestitionen im Ausland Afrika
Autor*innen
Shuyang Li
Haupttitel (Englisch)
Chinese investment in Africa and human rights abuses
Hauptuntertitel (Englisch)
is there a way out?
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
99 Seiten : Diagramme
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Walter Schicho
Klassifikation
86 Recht > 86.85 Menschenrechte
AC Nummer
AC13090280
Utheses ID
34425
Studienkennzahl
UA | 992 | 884 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1