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Bewertung und Ermittlung der Vorteilhaftigkeit des RFID-Einsatzes zwischen Suppliern und Retailern
Matthias Diewald
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Christine Strauß
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.39273
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29296.19141.422365-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Masterarbeit ist in zwei wesentliche Bereiche unterteilt, wobei es das Ziel des ersten Teils ist, die Vorteilhaftigkeit des RFID-Einsatzes sowohl für den Supplier als auch für den Retailer zu ermitteln. Dies geschieht anhand eines modifizierten, branchenunabhängigen Newsvendor-Modells nach Pasternack (1985), wobei des Weiteren zwischen unterschiedlichen Lagerhaltungssystemen (Buyback, VMI) unterschieden wird. Auf Grund der starken Abhängigkeit der Vorteilhaftigkeit im Hinblick auf die Position eines Mitglieds entlang der Lieferkette, kann es unter Umständen notwendig sein, mit Hilfe des sogenannten Cost-Benefit-Sharing Ausgleichsleistungen zu vereinbaren, um eine zwischenbetriebliche Kooperation – und damit eine lückenlose RIFD-Anwendung – zu ermöglichen. Im zweiten Teil der Masterarbeit wird ein Leitfaden zur überbetrieblichen Wirtschaftlichkeitsbewertung von RFID-Logistik-Systemen erarbeitet. Das übergeordnete Ziel ist es dabei, eine schematische Vorgehensweise zu erstellen, die einen universell anwendbaren, strukturierten Bewertungsablauf ermöglicht. Die Grundlage für diese Wirtschaftlichkeitsbewertung bildet ein sechsstufiges Modell, bestehend aus einer Analyse- und einer Bewertungsphase. Abschließend werden mit der Metro Group und Wal-Mart zwei Best Practices Beispiele behandelt, bei der die Auswirkungen der RFID-Implementierung anhand von konkreten Kennzahlen dargestellt werden sollen.
Abstract
(Englisch)
This master thesis consists of two main parts, whereas the purpose of the first part contains the identification of the advantage of an RFID-employment between suppliers and retailers. This identification is based on a modified, non-sectorspecific Newsvendor-model of Pasternack (1985), which is further examined under different agreements (VMI, Buyback). Due to the substantial dependency of the individual advantage on a partner’s position along the supply chain, it could be necessary to arrange compensation payments according to the Cost-Benefit- Sharing-theory. This is crucial, since RFID only unfolds its full potential, if it is applied consistently. The purpose of the second part is to develop a guideline in order to quantify the profitability of an intercompany RFID-employment. The superior object of this guideline is the formation of a schematic procedure, which enables a general and well-structured quantification. The basis for this evaluation is a six-stage model, consisting of an analysis phase and a quantification phase. In the end, this master thesis investigates two best practice samples of Wal-Mart and Metro Group, which show the impact of RFID-adoptions on the basis of operating figures.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
RFID-Adoption Supplier Retailer Vendor Managed Inventory Buyback agreement guideline RFID-profitability-quantification RFIDemployment collaborative supply chain Cost-Benefit-Sharing Total Supply Chain Visibility
Schlagwörter
(Deutsch)
RFID RFID-Einsatz Produzent Händler Vendor Managed Inventory Buyback-Vereinbarung Leitfaden RFID-Wirtschaftlichkeitsbewertung Vorteilhaftigkeit Lieferkette Cost-Benefit-Sharing Total Supply Chain Visibility
Autor*innen
Matthias Diewald
Haupttitel (Deutsch)
Bewertung und Ermittlung der Vorteilhaftigkeit des RFID-Einsatzes zwischen Suppliern und Retailern
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
IX, 153, X-XX Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christine Strauß
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC12700059
Utheses ID
34792
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1