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Rappresentazioni della donna nei mass media in Italia
Lena Schwarzl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Italienisch UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Robert Tanzmeister
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.39440
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29923.33058.817170-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Ziel verfasst, die verschiedenen Darstellungsformen der Frau in den italienischen Massenmedien darzulegen und sie mit anderen gesellschaftlichen Bereichen in Verbindung zu setzen, in denen die italienische Frau, so wie aus der Recherche hervorgeht, im Vergleich zum Mann stark unterrepräsentiert ist. Die italienische Politik sowie die Arbeitswelt wurden hier vor allem ins Auge gefasst. In einem nächsten Schritt wurden dann Initiativen zur Förderung der Stellung und der Möglichkeiten der Frau begutachtet und in die Arbeit miteinbezogen, wie etwa Bemühungen von Seiten feministischer Bewegungen bzw. von der Politik veranlasste Gesetzesbeschlüsse. Darüber hinaus wurden auch Personen und Gruppen hervorgehoben, die durch ihr besonderes Engagement für die Aufwertung der Frau in Italien plädieren und sich dadurch einen Namen gemacht haben. Der Einfluss der Massenmedien ist heutzutage enorm. Unter Massenmedien versteht man Kommunikationsmittel, die Informationen über Schrift, Bild, Ton etc. verbreiten, wie zum Beispiel Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften, Bücher, Internet und dergleichen. Diese Medien sind heute allgegenwärtig. Jeden Tag sind wir für gewöhnlich mit wenigstens einem dieser Medien konfrontiert. Fast jeder Haushalt verfügt über mindestens einen Fernseher, das Internet ist im Laufe der letzten Jahre auch zu einem Massenmedium aufgestiegen. Überall fast schon erlaubt uns das sogenannte “Wireless-Lan” mit unseren Smartphones, die auch der Generation der neueren Massenmedien angehören, das Internet zu benutzen und so mit der ganzen Welt in Verbindung zu treten. Durch den Aufschwung in der Technik wurde und wird unsere mediale Gesellschaft immer komplexer. Im Laufe der Sozialisation und während der Kindesentwicklung spielen die Massenmedien, auf Grund ihrer Allgegenwärtigkeit, eine enorm große Rolle. Neben unserer Familie und unseren Mitmenschen vermitteln sie uns die Welt. Mit dieser Allgegenwärtigkeit geht große Macht einher, denn wir werden durch die Massenmedien beeinflusst, auch wenn wir es gar nicht merken. Als Individuen sind wir alle durch eine gewisse Verschiedenheit gekennzeichnet, daher nehmen wir die Inhalte, die uns über die Medien vermittelt werden, auch auf unterschiedliche Art und Weise wahr. Dadurch, dass die Generation der heutigen Kinder und Jugendlichen, im Gegensatz zu den Erwachsenen, schon mit den Massenmedien aufgewachsen ist, ist deren Verwendung für sie auch Teil der Normalität. Sie neigen auch viel stärker dazu, den medial vermittelten Informationen Glauben zu schenken, nur allzu selten hinterfragen sie diese Inhalte kritisch. Die Massenmedien haben somit eine Autorität erlangt, die nicht zu unterschätzen ist. Kinder und Jugendliche neigen auch sehr stark dazu, sich mit den Personen, die sie über die Massenmedien wahrnehmen, zu identifizieren und diese, oft sogar mehr als die realen Personen in ihrem Umkreis, als Vorbilder anzusehen. Einerseits sind die Massenmedien eine große Bereicherung, die uns das Leben maßgeblich erleichtern, indem sie uns mit der ganzen Welt in Verbindung setzen, uns informieren oder einfach unsere Freizeit entspannend gestalten; man denke hier etwa an das genussvolle Lesen eines guten Buches oder an die Freude, die mit dem Verfolgen eines humoristischen Filmes einhergeht. Andererseits können die Inhalte, die wir medial beziehen aber auch verfälscht sein und nicht mit der Realität übereinstimmen. Oftmals werden nicht alle Details eines bestimmten Vorkommnisses berichtet bzw. gezeigt. Auch durch die individuelle Wahrnehmung der medialen Inhalte wird häufig ein verzerrtes Bild der Realität hergestellt, das sich in der Folge nicht immer positiv auf die realen Gegebenheiten auswirkt. In Bezug auf die Darstellung der Frau in den italienischen Medien ist dahingehend festzuhalten, dass sich diese als relativ einseitig und stereotyp erwiesen hat. Vor allem das italienische Fernsehen leistet einen erheblichen Beitrag dazu. Das Medium TV wird derzeit auch auf Grund seiner Allgegenwärtigkeit als das einflussreichste Massenmedium angesehen. Im Laufe der Recherchearbeit wurden stereotype Bilder der Frau in den italienischen Massenmedien identifiziert. Folgende drei Hauptstereotype zeichnen das Bild der medial vermittelten Italienerin: die Mutter die Hausfrau die schöne, verführerische Frau Mischformen dieser drei Hauptstereotypen sind ebenfalls gang und gäbe, vor allem die ersten beiden Kategorien sind oftmals verknüpft. Ambition, Intellekt, Autonomie und Verantwortungsgefühl oder das Streben nach Erfolg im Beruf bzw. das Interesse an Politik, Ökonomie oder Ähnlichem werden normalerweise mit keinem der drei Hauptstereotypen in Verbindung gesetzt. Die genannten Kategorien werden meist eher mit Werten wie der traditionellen Familienvorstellung von Vater, Mutter, Kind, in der sich der Vater in der Rolle des “Brötchenverdieners” befindet und die Frau sich um das Haus und die Kinder kümmert, assoziiert. Im Falle der schönen, verführerischen Frau handelt es sich eher um die Objektivierung der Frau, die auf ihr Äußeres sowie erotische und sexuelle Vorstellungen reduziert wird. Dieses stereotype Bild ist vor allem im italienischen Fernsehen sehr präsent. Junge Showgirls, die leicht bekleidet nicht viel mehr tun als hin und wieder ein paar kurze Tanzeinlagen zu präsentieren, kennzeichnen die italienische Fernsehlandschaft. Unter dem Begriff “veline” sind diese jungen Frauen bekannt geworden und heutzutage aus dem italienischen TV-Programm nicht mehr wegzudenken. Ursprünglich bezeichnet der Ausdruck “velina” das Blatt Papier, das dem Moderator/der Moderatorin bei seinem/ihrem Auftritt gereicht wurde. Heute führen die “veline” nicht einmal mehr diese Aufgabe aus. Frauen, die nicht mehr mit jugendlicher Schönheit glänzen können, scheinen im italienischen Fernsehen nur schwer eine Rolle einnehmen zu dürfen. Schönheit ist ein Ideal, dem hier eine unsagbar große Wichtigkeit eingeräumt wird. Sogar die beliebten Miss-Wahlen, bekannt unter dem Namen “Miss Italia”, wurden lange Zeit im öffentlichen Fernsehen übertragen und mit Bewunderung verfolgt. Als besonders problematisch für die Gleichberechtigung der beiden Geschlechter erweist sich jedoch die Tatsache, dass die Frau oftmals nicht nur auf ihre äußere Erscheinung in den Medien, vor allem eben im Fernsehen, reduziert wird, sondern, dass sie oftmals auch auf vielseitige Weise in negativem Licht dargestellt wird. Mit einigen Beispielen wird in der Arbeit veranschaulicht, wie italienische Frauen im Vergleich zu Männern in Talkshows von den Moderatoren so präsentiert werden, als wären sie zwar liebevolle Mütter, aber gänzlich ungeeignet im Berufsleben. Die Kameraführung erweist sich in vielen Shows auch als sehr auffällig. Eine starke und häufige Fixierung des Körpers der Frau wurde vor allem in vielen Fernsehshows festgestellt. Eine deutliche Fokussierung auf den Körper der Frau und eine sexuelle Konnotation finden sich auch in vielen italienischen Werbungen (TV-Spots, Werbeplakate, Internet-Banner etc.). Darüber hinaus weisen Medien, deren Hauptzielgruppe Frauen sind, eine große Einschränkung der Themengebiete auf. Frauenzeitschriften, wie etwa “Donna Moderna” oder die Sektion “IO Donna” aus dem italienischen “Corriere della Sera” lassen eine deutliche Themenbeschränkung erkennen, sie beziehen sich explizit auf Schwerpunkte, die eher Frauen zugesprochen werden, wie etwa Mode, Schönheit, gesunde Ernährung, Kindererziehung und Kochen. Politische oder wirtschaftliche Themen oder etwa Neuigkeiten aus der Forschung und aus dem Bildungsbereich werden hier gänzlich ausgeklammert. In Bezug auf das gesellschaftliche Leben wurde der Fokus der Arbeit auf die Politik sowie auf die Arbeitswelt gerichtet. Im Laufe der Recherche hat sich gezeigt, dass das über die Medien vermittelte Frauenbild oftmals mit dem realen Frauenbild in Verbindung gebracht werden kann. In den letzten Jahren zeigte sich dank etwaiger Initiativen jedoch eine deutliche Aufwertung der Rolle der Frau. 1992 hat sich in Italien eine Wende in der Politik vollzogen. Akte der Korruption wurden aufgedeckt und die politische Parteienlandschaft wurde neu geordnet. Vor diesem Zeitpunkt, sowie auch nachher, war die Frau wenig bis gar nicht präsent in der italienischen Politik. Studien haben jedoch auch ergeben, dass das Interesse für die Politik von Seiten der meisten Italienerinnen auch nicht besonders groß war. Die Frauen, die Interesse und Beteiligung am politischen Leben zeigten, waren jedoch auch jene, die sich beruflich als engagiert und erfolgreich erwiesen. Religiosität zum Beispiel wurde auf Grund der Forschungsdaten eher mit Desinteresse an der Politik in Verbindung gebracht. Das Frauenbild dieser Zeit wurde stark vom medial vermittelten Stereotyp der Hausfrau und Mutter beherrscht. Auch in den Jahren danach vollzogen sich in Bezug auf die Frauenbeteiligung keine großen Veränderungen. Mit der politischen Karriere Silvio Berlusconis (Berlusconis politische Präsenz erstreckte sich von 1994-2013) ging jedoch auch jene der Showgirls in der italienischen Politik einher. Der Ex-Ministerpräsident, der durch Skandale vor allem auch im Ausland bekannt wurde (sexuelle Handlungen mit Minderjährigen und Begünstigung zur Prostitution etc.), hat einige ehemalige Showgirls ohne jegliche politische Erfahrung und Kenntnis kurzerhand in seine Partei aufgenommen und ihnen sogar politische Ämter zugeteilt. Auch wenn Frauen somit politische Verantwortung zuteil wurde, hat dies keineswegs zu einem positiveren Bild der Frau in der Gesellschaft beigetragen. Erfolg wurde hier wieder ausschließlich mit Schönheit und sexueller Verfügbarkeit in Verbindung gesetzt. Das politische System Berlusconis war von Kontrolle und Zurschaustellung der Frau gekennzeichnet. Die Frau wurde in diesem System als Prestigeobjekt des Mannes benutzt. Der Ex-Ministerpräsident nutzte die Medien auch häufig für seine politische Inszenierung, in der sexistische Stereotypen zur Normalität wurden. Auch in der Regierungszeit Romano Prodis (2006-2008) belegte Italien nur den 72. Platz in der Rangliste der weltweiten Präsenz der Frau in politischen Institutionen. Wissenschaftlichen Theorien zur Folge spielt die Arbeit eine große Rolle im Leben des Einzelnen, da sie maßgeblich an der Konstituierung der eigenen Identität beteiligt ist. Fehlt die Arbeit jedoch, so wie es häufig bei der italienischen Frau der Fall ist, trägt dies oftmals auch negativ zum eigenen Selbstbild bei. Italien befindet sich aktuell auf einem der letzten Plätze im internationalen Arbeitsranking in Bezug auf die Arbeitsbeteiligung der Frauen, auch wenn diese in den letzten Jahren schon Zuwachs verzeichnen konnte. Vor allem in den höheren Führungsposititionen ist der Frauenanteil noch sehr gering. Oftmals lässt sich ein Kinderwunsch nicht mit der Karriereplanung unter einen Hut bringen, da in Italien ein starker Mangel an Kindertagesstätten herrscht. Darüber hinaus hat die Verabschiedung des Gesetzes “Legge Biagi” (2000) die Arbeitsbedingungen der Frau auch nicht gerade begünstigt. Arbeitsverträge auf kurze Zeit haben es für die italienische Frau noch schwieriger gemacht, nach der Geburt des Kindes wieder in das Berufsleben einzusteigen. Das Ideal der traditionellen Familie, die aus Vater, Mutter und ein bis mehreren Kindern besteht, scheint sich aber dennoch langsam aufzulösen. Die Aufgaben im Haushalt, die unter der traditionellen Rollenverteilung eher der Frau zugesprochen wurden (Kochen, Pflege und Erziehung der Kinder, Putzen etc.) werden immer mehr auf beide Partner aufgeteilt. Auf Grund dessen wird der Frau aktuell schon mehr Freiraum eingeräumt, der sich wieder positiv auf die Karrieremöglichkeiten dieser auswirkt. In den letzten Jahren finden sich einige Initiativen zur Aufwertung des Bildes der Frau in den Medien sowie in der Gesellschaft, im Berufsleben und in der Politik. In allen Bereichen gibt es bereits viele Gegenbeispiele zu den frauenfeindlichen, diskriminierenden, die oben genannt wurden. Alles in allem sind diese jedoch noch keineswegs so zahlreich und mächtig, die anderen zu überlagern. Die Medien betreffend ist festzuhalten, dass die berühmten Showgirls zum Beispiel auch schon herbe Kritik unter anderem von Seiten Lucia Annunziatas, der ehemaligen Präsidentin der italienischen Fernsehgesellschaft RAI, ernteten. Die freizügigen Tanzeinlagen des Showgirls Giovanna Civitillos in einer beliebten Quizshow des Vorabendprogramms, genannt „L’Eredità“, sorgten für Entsetzen und Aufregung. In der Folge wurden die Tanzeinlagen der Showgirls etwas weniger provokant und obszön inszeniert, dennoch präsentieren sie die Frau immer noch stereotyp und in erotisierender, objektivierender Form. Auch andere Initiativen gab es bislang gegen dieses Frauenbild der Medien, wie etwa einen Gesetzesentwurf gegen frauenfeindliche, sexualisierende Werbespots und Werbeplakate. Aber auch italienische feministische Bewegungen haben bereits Einsatz auf dem Gebiet der Frauenförderung gezeigt. Als Gegenbeispiel zu den intellektuell wenig anspruchsvollen Frauenzeitschriften gibt es derzeit viele Zeitschriften, Bücher und Magazine, die weder Gebrauch von weiblichen Stereotypen machen noch auf Themen beschränkt sind, die für gewöhnlich mit Frauen assoziiert werden, wie etwa „Mode, Schönheit, Kindererziehung, Kochen etc.). Die feministische Zeitschrift „Marea“ widmet sich zum Beispiel einer Bandbreite an verschiedensten, intellektuell anspruchsvollen Themengebieten. Im Vergleich zu anderen Ländern haben sich in Italien jedoch auch erst relativ spät Gruppen zusammengeschlossen, die die Aufwertung der Rolle der Frau forcierten. Erst nach der Industrialisation am Ende des 20. Jahrhunderts schlossen sich in Italien die ersten feministischen Bewegungen zusammen. Während des Faschismus, der in Italien unter dem Begriff „Ventennio nero“ (1925-1945) in die Geschichte eingegangen ist und demnach zwanzig Jahre lang dauerte, war das Frauenbild vom Stereotyp der Hausfrau und Mutter gekennzeichnet. In den letzten Jahren ist Italien jedoch, zumindest was das Engagement für die Frauenquote in der Arbeitswelt betrifft, zu einer Vorreiterposition aufgestiegen. Der neue Ministerpräsident Matteo Renzi zeigt großen Einsatz auf diesem Gebiet, auch in seiner demokratischen Partei mangelt es nicht an Frauenbeteiligung. Auch das Amt des Präsidenten der Abgeordnetenkammer wird aktuell von einer Frau bekleidet – Laura Boldrini. 1997, auch erst relativ spät, wurde das sogenannte „Dipartimento italiano per le Pari Opportunità“ gegründet, eine Institution, die sich für die geschlechtliche Gleichbehandlung einsetzt. Erneut wird klar, dass das Bemühen um Gleichheit in Italien keine allzulange Geschichte hat. Ob sich die Bemühungen um die Aufwertung des Frauenbildes und um die Rechte der Frau im Laufe der folgenden Jahre erfolgreich weiterentwickeln werden, bleibt aber noch ungewiss. Abschließend ist festzuhalten, dass die Darstellung der Frau in den italienischen Medien immer noch von einem stereotypen Bild gekennzeichnet ist, das die Frau einerseits in der Rolle der Hausfrau und Mutter und andererseits als Sexualobjekt beschreibt. Aufgrund der Allgegenwärtigkeit und der subtilen Macht der Massenmedien zur Beeinflussung des Einzelnen, spiegelt das mediale Bild auch jenes der Frau in der Gesellschaft wider. Initiativen von Seiten verschiedener Bewegungen bzw. von der Politik, die sich für die Gleichheit der Geschlechter und gegen die Diskriminierung der Frau einsetzen, konnten aber schon geringe Verbesserungen im medialen sowie im gesellschaftlichen Bereich erzielen, derzeit werden diese aber noch von den in der Arbeit diskutierten negativ konnotierten Tatsachen überschattet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Frau verschiedene Darstellungen italienische Massenmedien Fernsehen Auswirkungen auf Politik Arbeitswelt Gesellschaft
Autor*innen
Lena Schwarzl
Haupttitel (Italienisch)
Rappresentazioni della donna nei mass media in Italia
Paralleltitel (Deutsch)
Zu den Darstellungen der Frau in den italienischen Massenmedien
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
86, XXII Seiten : Illustrationen, Diagramme
Sprache
Italienisch
Beurteiler*in
Robert Tanzmeister
Klassifikation
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC13002526
Utheses ID
34932
Studienkennzahl
UA | 190 | 350 | 299 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1