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Der Religionsbegriff bei Karl Marx und Max Weber - ein multidimensionaler Vergleich
Julian Fischnaller
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Soziologie
Betreuer*in
Rudolf Richter
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.39493
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29345.77860.357269-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den philosophischen und soziologischen Implikationen der Herleitung des Begriffes "Religion" innerhalb der Theoriegebilde von Karl Marx und Max Weber und setzt sie in Verbindung zueinander. Ziel ist es herauszufinden aus welchen ideologischen Idealen die Definition von Religion hergeleitet wird und wie sich diese auf die Werke und Theorien beider auswirken. Die beiden grundlegenden philosophischen Schulen, der Idealismus und Materialismus sind in der philosophischen Debatte unvereinbar, zeigen bei Anwendungen auf Gesellschaftsmodelle jedoch auch Schnittmengen. Die Frage nach dem Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft ist hierbei zentral. Religion spielt als Schlüsselelement eine vermittelnde Rolle zwischen Einzelnen und Gesellschaft und hat verschiedene widersprüchliche Eigenschaften.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Religion Religionssoziologie protestantische Ethik Max Weber Karl Marx Martin Luther Ludwig Feuerbach
Autor*innen
Julian Fischnaller
Haupttitel (Deutsch)
Der Religionsbegriff bei Karl Marx und Max Weber - ein multidimensionaler Vergleich
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
136 Bl.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Rudolf Richter
Klassifikationen
11 Theologie > 11.99 Theologie, Religionswissenschaft: Sonstiges ,
71 Soziologie > 71.02 Theorie der Soziologie ,
71 Soziologie > 71.52 Kulturelle Prozesse
AC Nummer
AC12695523
Utheses ID
34980
Studienkennzahl
UA | 066 | 905 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1