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Kontaktwille nach Secure Base Priming bei Kindern mit Migrationshintergrund
Michael Friedberg
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Psychologie
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Psychologie
Betreuer*in
Arnd Florack
DOI
10.25365/thesis.39826
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29509.27223.877865-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Vorangehende Studien haben gezeigt, dass ein Priming der secure base den Kontaktwillen gegenüber Personen aus Fremdgruppen erhöht. Die vorliegende Arbeit untersucht Auswirkungen einer Ansiedelung der secure base in der Eigen- beziehungsweise der Fremdkultur. Mithilfe von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
(N = 131, im Alter von 10 – 12 Jahren) wurde ein kulturspezifisches Priming angewandt um den Einfluss auf Kontaktwillen und die intergroup anxiety zu untersuchen. Umfassende Ergebnisse konnten aufgrund von Verständnisschwierigkeiten seitens der Kinder nicht erzielt werden. Die Zumutbarkeit war bei Teilen des Fragebogens nicht gegeben. Zusätzliche Analysen unterstützen die Standpunkte der Social Identity Theory. Bei jenen Kindern, die sich vorstellen sollten durch die Eigenkultur unterstützt worden zu sein, nahm der Kontaktwille gegenüber einem Kind aus der Fremdkultur in weiterer Folge ab.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Bindungsverhalten Priming Kontaktwille Eigengruppe Fremdgruppe Zwischengruppenangst Theorie der Sozialen Identität
Autor*innen
Michael Friedberg
Haupttitel (Deutsch)
Kontaktwille nach Secure Base Priming bei Kindern mit Migrationshintergrund
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
v, 53 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Arnd Florack
Klassifikationen
77 Psychologie > 77.61 Einstellung, Vorurteil, Beeinflussung ,
77 Psychologie > 77.63 Soziale Interaktion, Soziale Beziehungen
AC Nummer
AC13231878
Utheses ID
35279
Studienkennzahl
UA | 298 | | |