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Austrofaschismus contra Ständestaat
Andreas Mittelmeier
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Walter Manoschek
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.4040
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29931.40709.780261-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Diplomarbeit versucht die Frage zu beantworten wie faschistisch Österreich in den Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war. Hierzu kommt es einerseits zu einer Auseinandersetzung mit den Faschismustheorien von Ernst Nolte und Reinhard Kühnl, andererseits zu einem Vergleich mit Mussolinis Italien. In einem ersten Schritt werden die unterschiedlichen Faschismustheorien aufgezeigt. Im nächsten kommt es zur Darstellung der Konsolidierungs- und Herrschaftsphasen der Regime in Österreich und Italien. Darauf folgt ein Vergleich anhand von vier ausgesuchten Kategorien („soziale Basis“, „Formen der Diskriminierung“, „Ökonomische Neustrukturierungen“ und „Funktion und Zielsetzung“). Abschließend gilt es noch die Frage zuklären: Austrofaschismus oder Ständestaat?

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Austrofaschismus Ständestaat Faschismustheorien Vergleich Österreich mit Italien Dollfuß Mussolini
Autor*innen
Andreas Mittelmeier
Haupttitel (Deutsch)
Austrofaschismus contra Ständestaat
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
200 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Walter Manoschek
Klassifikationen
89 Politologie > 89.05 Politische Theorie ,
89 Politologie > 89.21 Faschismus ,
89 Politologie > 89.32 Staatsformen, Regierungsformen ,
89 Politologie > 89.36 Autoritäre Systeme
AC Nummer
AC07629340
Utheses ID
3565
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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