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Über den Einfluss der Differenz zwischen tatsächlichem und idealem Selbstkonzept auf die Markenpräferenz im Sinne der Selbstkongruenztheorie
Jan-David Volkmann
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Psychologie
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Psychologie
Betreuer*in
Erich Kirchler
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.40661
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30116.92264.346766-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Kongruenz von tatsächlichem und idealem Selbstkonzept und der Markenpersönlichkeit auf die Markenpräferenz, in Abhängigkeit von der Selbstkongruenz. Ausgehend von der fehlenden Prognosefähigkeit der Selbstkongruenztheorie von Sirgy für Kongruenzeffekte bei Personen mit niedrigen Selbstkongruenzen, wird ein theoretisch fundierter Weg zu ergänzenden Modellannahmen gesucht, die den Allgemeinheitsgrad der Theorie erweitern können. Es wird vermutet, dass Personen mit einer hohen Selbstkongruenz tendenziell eher Marken bevorzugen, die kongruent zu ihrem tatsächlichen Selbst sind. Für Personen mit niedriger Selbstkongruenz wird eine Präferenz von Marken, die kongruent zum idealen Selbstkonzept sind, prognostiziert. Zudem werden die vermuteten Zusammenhänge zusammengeführt, um die integrative Funktion der Selbstkongruenz auf die Selbstkongruenzhypothese zu stützen. Die Hypothesen wurden mit einem zweistufigen Untersuchungsdesign überprüft und mussten verworfen werden. Die Arbeit kann den Einfluss der Selbstkongruenz auf die Selbstkongruenzhypothese nicht bestätigen.
Abstract
(Englisch)
This thesis deals with with the influence of congruity between real and ideal self-concept and brand-personality on brand-preference with particular reference to self-congruity. Based on the missing prognosis of the theory on self-congruity by Sirgy for effects of congruity on people with low self-congruity, the thesis seeks to find a theory-based approach to add to the existing theory. It is presumed that people with high self-congruity tend to prefer brands similar to their real self, whereas people marked by low self-congruity will tend to prefer brands similiar to their ideal self. In addition, the thesis tries to join the assumed connections in order to base the integrative function of self-congruity on the hypothesis of self-congruity. The hypotheses were tested, but disproved. Therefore it can be concluded that the thesis cannot confirm the influence of self-congruity on the hypothesis of self-congruity.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
self-congruity theory brand preference self-concept
Schlagwörter
(Deutsch)
Selbstkongruenztheorie Markenpräferenz Selbstkonzept
Autor*innen
Jan-David Volkmann
Haupttitel (Deutsch)
Über den Einfluss der Differenz zwischen tatsächlichem und idealem Selbstkonzept auf die Markenpräferenz im Sinne der Selbstkongruenztheorie
Publikationsjahr
2015
Umfangsangabe
XVII, 183 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Erich Kirchler
Klassifikationen
77 Psychologie > 77.60 Sozialpsychologie: Allgemeines ,
77 Psychologie > 77.69 Sozialpsychologie: Sonstiges ,
77 Psychologie > 77.93 Angewandte Psychologie
AC Nummer
AC13086440
Utheses ID
36010
Studienkennzahl
UA | 298 | | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1