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Die Lateinamerikapolitik der Obama-Administration
Matthias Koller
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Otmar Höll
DOI
10.25365/thesis.40876
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29561.40542.152161-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Ganz im Sinne der 1823 vom damaligen US-amerikanischen Präsidenten James Monroe formulierten Monroe-Doktrin beziehungsweise der Interpretationen und Erweiterungen derselben durch dessen Amtsnachfolger, genossen die Länder Lateinamerikas vor allem während der Zeit des Kalten Krieges als die der Hegemonialmacht der Vereinigten Staaten am unmittelbarsten ausgesetzte Einflusssphäre eine bestenfalls eingeschränkte außen- wie auch innenpolitische Souveränität, was sich vor allem, aber nicht nur, in einer langen Reihe – inwiefern diese bis in die Jahre der Obama-Administration reicht ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit – von von Seiten der USA angestoßenen beziehungsweise unterstützten Staatsstreichen gegen unliebsame Regierungen widerspiegelt. Die allgemeinen politischen Beziehungen der USA zu den Regierungen Lateinamerikas werden zu diesem Zweck im bis zur Präsidentschaft Jimmy Carters zurückreichenden zeithistorischen Zusammenhang auf eine Übereinstimmung mit dem in der Monroe-Doktrin angedeuteten Postulat eines US-amerikanisches Anrecht auf interventionistische Interessenpolitik in Bezug auf Lateinamerika hin untersucht.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Obama Außenpolitik Lateinamerika USA 1977 - 2015 Monroe-Doktrin Neorealismus
Autor*innen
Matthias Koller
Haupttitel (Deutsch)
Die Lateinamerikapolitik der Obama-Administration
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
157 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Höll
Klassifikation
89 Politologie > 89.91 Imperialismus
AC Nummer
AC13245756
Utheses ID
36192
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
