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Ich will unbedingt lernen!
Bildung 2.0 als Dekonstruktionsbewegungen institutioneller Lernpraxis
Jan Greifenstein
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Psychologie
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Psychologie
Betreuer*in
Thomas Slunecko
DOI
10.25365/thesis.40963
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30150.45365.755062-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit thematisiert auf der einen Seite Problematiken der bestehenden Bildungsinstitutio-nen im Hinblick auf deren reproduktiven Charakter der hegemonialen Verhältnisse, sowie deren Inkompatibilität gegenüber den komplexen Herausforderungen die heutzutage das Leben be-stimmen. Auf der anderen Seite wird dieses Gefüge - unter Heranziehung einer medientheoreti-schen Perspektive - im Zusammentreffen mit der Digitalisierung und der damit einhergehenden (möglichen) Konsequenzen diskutiert. Die Konklusion – im Sinne einer Bildung 2.0 - wird hier analog zur digitalen Botschaft im Ablösen der traditionell autoritären Reproduktionsmechanismen der Herstellung des Menschen durch selbstorganisierte, dekonstruktive Konstitutionspraxen be-griffen.
Die Arbeitsweise, nach welcher diese kulturpsychologische Theoriearbeit entwickelt wurde, ver-steht sich in Anlehnung an Heinz von Foerster als Systemics – einem integrierenden Denken in Zusammenhängen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Bildung 2.0 Autorität Autonomie Selbstorganisation Bildung Digitalisierung Technoimaginäre Codes Hyperkultur Mikroutopie Lernen Bildungsinstitution Emanzipation
Autor*innen
Jan Greifenstein
Haupttitel (Deutsch)
Ich will unbedingt lernen!
Hauptuntertitel (Deutsch)
Bildung 2.0 als Dekonstruktionsbewegungen institutioneller Lernpraxis
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
74, IV-VIII Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Thomas Slunecko
AC Nummer
AC13095016
Utheses ID
36265
Studienkennzahl
UA | 298 | | |