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„Sino-Russian and South Korean-Russian Energy Relations and their evolution in terms of “The Crimean Crisis“
Mariia Raskopina
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens
Betreuer*in
Alfred Gerstl
DOI
10.25365/thesis.41800
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-24218.57875.526453-7
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Annexion der Krim durch die Russische Föderation veranlasste einige Regierungen dazu, Sanktionen gegen einzelne Persönlichkeiten, Firmen und Funktionäre aus Russland zu verhängen. Einige Sanktionen sind gezielt gegen den russischen Energiesektor gerichtet. Die Abkühlung im Verhältnis zu Europa veranlasste Russland dazu, entschiedene Schritte in Hinblick auf eine Diversifizierung seiner Energieimporteure zu setzen. Diese Masterarbeit möchte aufzeigen, wie sich die Sanktionen auf die Entwicklung der Energiebeziehungen zwischen Russland und China bzw. zwischen Russland und Südkorea ausgewirkt haben. Es wurden dabei die Interaktionsbereiche im Energiesektor analysiert und dargestellt, wie sie sich nach der Krise verändert haben. Diese Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die Sanktionen auf die Restrukturierung der Energieexporte aus Russland großen Einfluss hatten. Die Krise beschleunigte ebenfalls das Unterzeichnen eines Abkommens zu Erdgaslieferungen nach China. Weiters stellt die Krise einen Wendepunkt im Kräftegleichgewicht von Lieferanten und Importeuren dar. Energiebeziehungen zwischen Russland und Südkorea kamen allerdings trotz guter Vorzeichen für eine solche Zusammenarbeit nicht zustande. In dieser Arbeit wurden ebenfalls eine Reihe von Anregungen für die Verbesserung der Beziehungen der beiden Länder gegeben.
Abstract
(Englisch)
The annexation of Crimea by the Russian Federation prompted a number of governments to apply sanctions against individuals, businesses and officials from Russia. Some of the sanctions strategically target Russian energy sector. The cooling of relations with Europe made Russia take decisive action towards the diversification of energy importers. This thesis analysis how the sanction influenced the development of energy relations between Russia and China, and between South Korea and Russia. We analysed the areas of interaction in energy sector between the countries and how it changed after the crisis. It is found that the sanctions influenced the restructuring of energy exports from Russia. The crisis also caused an acceleration in singing the a contract for gas supplies to China. It also marks a change in the balance of power between suppliers and importers. Energy relations between South Korea and Russia, in spite of all the prospects of such cooperation did not evolve. In our work, we have given a number of recommendations for improving relations between the two countries.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Energie Russland China Südkorea "Krim Krise"
Autor*innen
Mariia Raskopina
Haupttitel (Englisch)
„Sino-Russian and South Korean-Russian Energy Relations and their evolution in terms of “The Crimean Crisis“
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
153 Seiten : Diagramme, Karten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Alfred Gerstl
Klassifikationen
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.00 Sozialwissenschaften allgemein: Allgemeines ,
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.99 Sozialwissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC13109846
Utheses ID
37004
Studienkennzahl
UA | 066 | 864 | |