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Das Böse als inhärenter Begriff des Guten bei Anselm von Canterbury und Georg Wilhelm Friedrich Hegel & dessen literarische Verortung in Ödon von Horváths "Jugend ohne Gott"
Pia Weninger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Psychologie und Philosophie UF Deutsch
Betreuer*in
Konrad Paul Liessmann
DOI
10.25365/thesis.42368
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26635.46254.519061-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Verblüffend ähnliches Bild in seiner "Phänomenologie des Geistes", Freiwilligkeit, Sittlichkeit, befürwortender Denker des Nationalismus degradiert worden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Böse als inhärenter Begriff des Guten An-Sich und Für-Sich Anselm von Canterbury Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Autor*innen
Pia Weninger
Haupttitel (Deutsch)
Das Böse als inhärenter Begriff des Guten bei Anselm von Canterbury und Georg Wilhelm Friedrich Hegel & dessen literarische Verortung in Ödon von Horváths "Jugend ohne Gott"
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
92 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Konrad Paul Liessmann
AC Nummer
AC13264816
Utheses ID
37494
Studienkennzahl
UA | 190 | 299 | 333 |
