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Expansion österreichischer Banken am Beispiel Serbien
Slavica Veljkovic
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Jörg Finsinger
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.4247
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30080.76206.468565-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Internationalisierung von Banken hat durch den Fall des Eisernen Vorgangs weitere Märkte für die Verbreitung von Bankenprodukten und Dienstleistungen gefunden. Wichtigen Entscheidungskriterien wie der Standort, das politische und wirtschaftliche Risken sowie die Art des Eintritts in den neuen Markt, muss vorher abgestimmt werden. Kosteneffizienz, Gewinnmaximierung und die Erhöhung des Marktanteils stehen im Vordergrund bei der Internationalisierung. Um das Potenzial auszuschöpfen ist der möglichst frühe Eintritt sehr wichtig. Das Domizilland soll eine möglichst geringe Konkurrenz habe, so auch im Falle von Serbien. Als die politische Wende, mit dem Sturz des damaligen Präsidenten Milosevic, eine Reihe gesetzlicher Veränderungen und damit auch die Öffnung des Marktes mit sich brachte, kamen die ausländischen Investoren darunter viele internationale Banken ins Land. Der wirtschaftliche Aufschwung wurde damit eingeleitet und es folgte die Annäherung an die EU. Die wesentlichen Veränderungen für Serbien waren hinsichtlich der Bankenkonzentration zu erkennen, innerhalb von kürzester Zeit wurde es zu einem ausländisch dominierten Bankenmarkt.
Abstract
(Englisch)
The internationalization of banks achieved by the fall of the Iron Curtain further markets to spread banking products and services. Important decision criteria such as location, the political and economic risks and the nature of entering the new market must be coordinated in advance. Cost efficiency, profit maximization and the increase in market share are at the forefront of the internationalization. It is very important to exploit the potential of the entrance as early as possible. The country of domicile has to have a small amount of competition, so as it was in the case of Serbia. As the political landscape changed, caused by the fall of the former president Milosevic, a number of statutory changed and hence the opening of the market. This includes the entry of foreign investors into the country and of course many international banks followed. The economic recovery was launched and the harmonization to the European Union starts. The most significant change in Serbia’s bank market was the terms of bank concentration. Within a short period it developed to a foreign-dominated banking market.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
banks banking sector Serbia banking sector Austria reasons for expansion strategy of expansion Erste Bank Raiffeisenbank UniCredit
Schlagwörter
(Deutsch)
Kreditinstiut Bankensektor in Serbien Bankensektor in Österreich Expansionsgründe Expansionsstrategie Erste Bank Raiffeisenbank UniCredit
Autor*innen
Slavica Veljkovic
Haupttitel (Deutsch)
Expansion österreichischer Banken am Beispiel Serbien
Paralleltitel (Englisch)
Expansion of Austrian banks using the example of Serbia
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
VII, 85 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Jörg Finsinger
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC07611276
Utheses ID
3761
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |
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