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Die Konstruktion von Weiblichkeit in der Lyrik Gertrud Kolmars und Marina Cvetaevas
Jana Czvitkovits
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Russisch
Betreuer*in
Stefan Simonek
DOI
10.25365/thesis.43838
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-27569.57990.222263-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In der folgenden Arbeit soll die Forschungsfrage Inwiefern wird Weiblichkeit im Werk Gertrud Kolmars und Marina Cvetaevas konstruiert? behandelt werden. Ziel ist es, zu beleuchten, wie und vor welchem geschichtlichen und theoretischen Hintergrund diese beiden Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts Weiblichkeit bzw. Männlichkeit darstellen und somit konstruieren. Dabei soll vor allem auf den Gedichtband Das weibliche Bildnis Gertrud Kolmars und einzelne, aus verschiedenen Gedichtbänden Cvetaevas stammende Gedichte eingegangen werden. Die zentrale Annahme, die belegt werden soll, ist, dass sich im Werk beider Dichterinnen vergleichbare Elemente der Konstitution von Weiblichkeit finden. Besonders die Darstellung der Frau als Mutter und als das Andere soll fokussiert werden. Diese These soll jedoch nur anhand exemplarischer Beispiele beleuchtet werden. Die Arbeit erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, weder im Hinblick auf das untersuchte Gedichtmaterial noch hinsichtlich der thematisierten gendertheoretisch relevanten Aspekte.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Gertrud Kolmar Marina Cvetaeva Lyrik Gender
Autor*innen
Jana Czvitkovits
Haupttitel (Deutsch)
Die Konstruktion von Weiblichkeit in der Lyrik Gertrud Kolmars und Marina Cvetaevas
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
170 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefan Simonek
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.83 Lyrik
AC Nummer
AC13368021
Utheses ID
38808
Studienkennzahl
UA | 066 | 852 | |