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Vater, Mutter, Kind und ...
Patchworkfamilie als Thema der Jugendliteratur des 21. Jahrhunderts
Silvia Böck
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Geographie und Wirtschaftskunde
Betreuer*in
Stefan Krammer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.44039
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13042.94820.504768-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit versucht anhand von ausgesuchten Werken zu analysieren, wie die Jugendliteratur mit dem Thema „Patchworkfamilie“ umgeht. Zu diesem Zweck wird zuerst der Begriff „Familie“ genauer definiert, um anschließend näher auf Veränderungen innerhalb der Familie nach 1945 einzugehen, außerdem wird darauf hingewiesen, dass „Patchwork“ keine Erfindung des 21. Jahrhunderts ist, sondern bereits von jeher existiert. In einem weiteren Kapitel wird aufgezeigt, warum die Literatur allgemein Interesse am Thema „Familie“ hat. Daran schließt die Darstellung der Familie in der Jugendliteratur nach 1945 an. Es wird zusätzlich auf die Entwicklungen des Jugendromans eingegangen. Abschließend wird anhand von Werken von Guus Kuijer, Jacqueline Wilson und Christine Nöstlinger exemplarisch gezeigt, wie Jugendlichen die Thematik der Patchworkfamilie nähergebracht wird.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Patchworkfamilie Jugendliteratur
Autor*innen
Silvia Böck
Haupttitel (Deutsch)
Vater, Mutter, Kind und ...
Hauptuntertitel (Deutsch)
Patchworkfamilie als Thema der Jugendliteratur des 21. Jahrhunderts
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
86 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefan Krammer
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC13384320
Utheses ID
38991
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 456 |
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