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Im Wechselspiel mit Autorinnen und Autoren
Hilde Spiels Rolle im österreichischen Literaturbetrieb
Sarah Leitgeb
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
Betreuer*in
Günther Stocker
DOI
10.25365/thesis.44794
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29614.69509.282666-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Hilde Spiels Wirken im österreichischen Literaturbetrieb ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie häufig buchstäblich zwischen den Stühlen saß. Eigentlich wollte sie lediglich Schriftstellerin sein, doch sie spielte bald eine größere Rolle als einflussreiche Vermittlerin und Netzwerkerin. Auch sonst war sie wohl oft hin- und hergerissen: Obwohl sie sich etwa für die Akzeptanz der jüngeren Autorinnen und Autoren einsetzte, standen ihr doch die älteren Autoren und deren Werke näher und sie bemühte sich auch mehr um den Erfolg dieser Autoren. Eine wichtige Persönlichkeit im literarischen Leben nach 1945 war Hilde Spiel allemal. Ihr umfangreicher Briefwechsel mit zahlreichen Schriftstellerinnen und Schriftstellern und Intellektuellen wie auch ihre Arbeit für viele deutsche und österreichische Zeitungen belegen ihr großes Renommee. Bei dem Bild, Hilde Spiels Rolle im österreichischen Literaturbetrieb zu rekonstruieren, sind diese Quellen daher eine wichtige Grundlage.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Hilde Spiel Literaturbetrieb Österreich Literaturgeschichte Nachkriegszeit
Autor*innen
Sarah Leitgeb
Haupttitel (Deutsch)
Im Wechselspiel mit Autorinnen und Autoren
Hauptuntertitel (Deutsch)
Hilde Spiels Rolle im österreichischen Literaturbetrieb
Publikationsjahr
2016
Umfangsangabe
133 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Günther Stocker
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.71 Literaturgeschichte
AC Nummer
AC13461344
Utheses ID
39648
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 313 |