Detailansicht
Dopingpräventionsmaßnahmen in Europa
Sascha Katzenschlager
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Betreuer*in
Konrad Kleiner
DOI
10.25365/thesis.4493
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29293.73368.861569-7
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Hauptaufgabe dieser Arbeit ist das Aufzeigen von Dopingpräventionsmaßnahmen in
Europa. Nach einer genauen Klärung der Begriffe „Doping“ und „Prävention“ beschäftigt
sie sich mit dem historischen Werdegang des Phänomens Doping um aufzuzeigen, dass
Doping kein neuzeitliches Produkt ist. In der Folge wird dann auf die Wechselbeziehung
Sport-Gesellschaft eingegangen und welchen Einfluss diese auf das Doping hat.
Nach einer Darstellung der jeweiligen Gesetzeslage werden hier Projekte, Initiativen und
andere Maßnahmen in der Dopingprävention aufgezeigt und zwar aus den Ländern
Österreich, Deutschland, Italien. Frankreich, Schweiz und Großbritannien.
Da sich aber das Dopingproblem schon seit längerem auch im Hobby- und Freizeitsport
„etabliert“ hat, muss auch die Institution Schule als Aufgabenfeld für die
Dopingprävention gesehen werden. Zum Abschluss wird noch Fragen nach einem
möglichen dopingfreien Sport, einem Sport unter Dopingfreigabe und nach der Zukunft
gegeben.
Diese Arbeit soll – neben der Beschreibung von Dopingpräventionsmaßnahmen in Europa
– einen Beitrag zur aktiven Bekämpfung des Dopingproblems darstellen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Doping Prävention Europa Sport
Autor*innen
Sascha Katzenschlager
Haupttitel (Deutsch)
Dopingpräventionsmaßnahmen in Europa
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
124 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Konrad Kleiner
Klassifikation
76 Sport > 76.99 Sport, Freizeit, Erholung: Sonstiges
AC Nummer
AC07602221
Utheses ID
3990
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 313 |