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Transparenz in der CSR-Berichterstattung
die Darstellung von negativen Ereignissen und Risiken in CSR-Berichten
Nina Szulczer
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Magisterstudium Publizistik-u.Kommunikationswissenschaft
Betreuer*in
Sabine Einwiller
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.45882
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-24618.47843.890860-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ökologische, ökonomische und soziale Rahmenbedingungen haben sich geändert und dementsprechend auch die Anforderungen an Unternehmen. Unternehmen sollen für ihre Aktivitäten Verantwortung übernehmen, weshalb das Thema CSR von Bedeutung für Unternehmen ist. Vor besonderen Herausforderungen stehen hierbei Unternehmen die weltweit tätig sind und deshalb mit verschiedenen Kulturen konfrontiert sind. Die Branchen Food Processing, Food Retail und Beverages wurden zur Analyse herangezogen, denn diese Branchen sind durch eine besondere Sensitivität gekennzeichnet: direkt bzw. indirekt ist jedermann mit diesen Branchen in Berührung. Außerdem stehen die Branchen vor Problemen wie Ressourcenknappheit, Lebensmittelskandalen, Mangelernährung, Übergewicht oder Alkoholmissbrauch. Des Weiteren wurden die Food und Beverages Branchen in der Forschung bisher vernachlässigt. Die Übernahme von Verantwortung soll jedoch nicht die Legitimität des Unternehmens untergraben. In diesem Spannungsfeld ist die Magister-Arbeit entstanden: Negative Ereignisse und Risiken in CSR-Berichten wurden identifiziert und mittels Inhaltsanalyse untersucht. Unterschiede der Berichterstattung bezüglich der Legitimationsstrategien und auch Kultur- und Branchenunterschiede wurden erfasst. Es zeigten sich sowohl kulturelle Unterschiede der Berichterstattung, als auch Unterschiede zwischen den Branchen.---1 CD-Rom in der Printversion vorhanden
Abstract
(Englisch)
Economic, ecological and social conditions have changed and therefore different standards are required for companies, which also involve CSR and its reporting. Multinational companies are faced with different cultures which can be especially challenging for their CSR. The food processing, food retail and beverages sector were chosen for this analysis because they are facing challenges that are unique: shortage of resources, food scandals, malnutrition or alcohol abuse. In addition, those sectors have been neglected in research. Taking responsibility and preserving its legitimacy is particularly important for companies in those sectors – which is the area of conflict that the Master’s thesis is covering. Negative incidents and risks in CSR-reports were identified and analysed. Differences of reporting legitimation strategies were analysed, as well as cultural and sector specific differences.---1 CD-Rom in der Printversion vorhanden

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
CSR social responsibility legitimacy culture transparency
Schlagwörter
(Deutsch)
CSR Nachhaltigkeitsberichterstattung Legitimität Kultur Transparenz
Autor*innen
Nina Szulczer
Haupttitel (Deutsch)
Transparenz in der CSR-Berichterstattung
Hauptuntertitel (Deutsch)
die Darstellung von negativen Ereignissen und Risiken in CSR-Berichten
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
173 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Sabine Einwiller
Klassifikationen
05 Kommunikationswissenschaft > 05.00 Kommunikationswissenschaft: Allgemeines ,
05 Kommunikationswissenschaft > 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
AC Nummer
AC13795053
Utheses ID
40600
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1