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Zwischen Schtetl, Shoah und Erez Israel
Konstruktionen jüdischer Identität in drei Werken deutsch-jüdischer Autoren der "Zweiten Generation"
Eva Eichmair
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Roland Innerhofer
DOI
10.25365/thesis.4583
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29235.58623.869061-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Mit der vorliegenden Diplomarbeit wird das Ziel verfolgt, Identitätskonstruktionen deutschjüdischer Figuren der zweiten Generationen in der deutschen Gegenwartsliteratur zu
untersuchen. Zu diesem Zweck wurden die folgenden drei Texte ausgewählt:
− Barbara Honigmann – Damals, dann und danach.
− Gila Lustiger – So sind wir.
− Eva Menasse – Vienna.
Nach einer Analyse der für die Stiftung einer "jüdischen Identität" der Gegenwart relevanten, in den drei Werken vorliegenden Aspekten (Shoah, Sprache, Religion, Heimat, Antisemitismus), wurde der Versuch unternommen, die Vorstellung von einer "jüdischen Identität schlechthin" zu dekonstruieren.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Judentum Identität deutsch-jüdisch zweite Generation kollektives Gedächtnis Barbara Honigmann Eva Menasse Gila Lustiger
Autor*innen
Eva Eichmair
Haupttitel (Deutsch)
Zwischen Schtetl, Shoah und Erez Israel
Hauptuntertitel (Deutsch)
Konstruktionen jüdischer Identität in drei Werken deutsch-jüdischer Autoren der "Zweiten Generation"
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
148 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Roland Innerhofer
AC Nummer
AC07616745
Utheses ID
4072
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 347 |