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Je länger desto besser - Motive zur Ausübung des Langstreckenlaufes und der Spezialdisziplin Marathon
Christina Mandlbauer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Englisch
Betreuer*in
Otmar Weiß
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.46281
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11938.64480.431168-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Motiven zur Ausübung des Langstreckenlaufes und des Marathonlaufes. Mittels einer quantitativen Studie wurden soziodemografische sowie laufspezifische Daten erhoben und sportartspezifische Motive abgefragt, welche dann auf alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede geprüft wurden. Als Vorlage wurde ein Fragebogen von Curry und Weiß (1989) herangezogen, welcher hinsichtlich der Motive im Langstreckenlauf adaptiert wurde. Die Umfrage umfasst 273 Proband/innen, welche sich in 100 weibliche und 173 männliche Personen aufteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Proband/innen als Ausgleich laufen und um sich fit zu halten. Das Spaß- und das Gesundheitsmotiv spielen ebenso eine wichtige Rolle. Die eben genannten Motive sowie das Motiv „Figur/Aussehen“ finden dabei bei Frauen eine stärkere Zustimmung als bei den Männern. Das Wettkampfmotiv nimmt mit zunehmendem Alter ab. Die marathonspezifischen Motive der Proband/innen sind die spezielle Atmosphäre und die Außergewöhnlichkeit einer solchen Veranstaltung, der „Mythos Marathon“, das Prüfen der mentalen Stärke, etwas Neues auszuprobieren und sich zu beweisen, dass man diese Distanz schaffen kann.
Abstract
(Englisch)
The aim of the present paper is to identify the motivation of long-distance runners and marathon runners to practise their sport. Using an empirical-quantitative study, socio-economic data and information as well as motives specific to the type of sport were collected. Afterwards, differences in age and gender were considered. For the current study a questionnaire compiled by Curry and Weiß (1989) was adjusted to the relevant type of sport. The survey comprises 273 individuals in total (100 female and 173 male). The findings of the study indicate that both male and female study participants run to keep fit and as a daily settlement. Health and fun were also found to be two crucial motives. These motives as well as the motive “physical appearance” obtained greater approval with women. The importance of the “achievement motive” declines with an increase in age. Marathon-specific motives that were found were the special atmosphere and the singularity of such an event, the popular myth of marathon, proving one’s own mental power, trying something new and proving oneself being able to manage such a distance.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
motives motivation long-distance-running marathon
Schlagwörter
(Deutsch)
Motive Motivation Langstreckenlauf Marathon
Autor*innen
Christina Mandlbauer
Haupttitel (Deutsch)
Je länger desto besser - Motive zur Ausübung des Langstreckenlaufes und der Spezialdisziplin Marathon
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
94 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Weiß
Klassifikation
71 Soziologie > 71.39 Soziale Gruppen: Sonstiges
AC Nummer
AC13688915
Utheses ID
40948
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 344 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1