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Zeitzeugen
über die zeitlichen Implikationen in Descartes' und Husserls Gedächtniskritik
Patrick Mc Allister
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Urs Richli
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.549
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29560.93759.805770-6
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Denken ist, unter der streitbaren Voraussetzung seiner diskontinuierlichen Zeitlichkeit, immer an seine eigene Vergangenheit und Zukunft als eine Voraussetzung für einen sinnhaften Vollzug ausgeliefert. Damit ist Denken strukturell an seine Vergangenheit und Zukunft gebunden. Doch diese Bindung ist nur als faktische aufzuweisen. Daraus folgt, daß ein formulierbarer hypothetischer Zweifel faktisch bzw. unmittelbar unmöglich ist, aber als "äußerliche"(1), "metaphysische"(2) Möglichkeit bekundet sich in ihm eine Begründungslücke innerhalb der Theorie von Zeitlichkeit. In dieser Möglichkeit zeigt sich, daß eine Beschreibung zeitlicher Charakteristika des Denkens über einen Umweg möglich werden könnte. 1) Husserl (1992a), p. 24 (Hua I 61) 2) Descartes (2001), AT VII 36

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Descartes Husserl Epistemologie Zeitlichkeit Bewußtseinstheorie
Autor*innen
Patrick Mc Allister
Haupttitel (Deutsch)
Zeitzeugen
Hauptuntertitel (Deutsch)
über die zeitlichen Implikationen in Descartes' und Husserls Gedächtniskritik
Publikationsjahr
2005
Umfangsangabe
113 Bl.
Sprache
Deutsch
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.20 Geschichte der westlichen Philosophie: Allgemeines ,
08 Philosophie > 08.24 Neue westliche Philosophie ,
08 Philosophie > 08.32 Erkenntnistheorie
AC Nummer
AC04550714
Utheses ID
412
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1