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Kommunikative Rückkoppelung als Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Mediationsverfahrens Flughafen Wien
Grundzüge von Kompromisskommunikation am Beispiel der am Verfahren beteiligten Bürgerinitiativen
Stefan Melichar
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Klaus Lojka
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.4636
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29197.08379.576053-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Frage, wie Repräsentanten bestimmter Gruppierungen einen Kompromiss, den sie in Verhandlungen eingehen müssen, ihrer Basis vermitteln können, ohne zum Verräter zu werden. Im konkreten Fall wird die Situation von Bürgerinitiativen, die am Mediationsverfahren Flughafen Wien teilgenommen haben. Die entsprechende kommunikative Rückkoppelung erfolgt mittels verständigungsorientierter Öffentlichkeitsarbeit und Elementen der Spieltheorie. Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Kommunikationskonzept präsentiert, das bei zukünftigen Mediationsverfahren zum Einsatz kommen könnte.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mediation Bürgerinitiativen Kompromiss Verrätersyndrom kommunikatives Handeln verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit Spieltheorie
Autor*innen
Stefan Melichar
Haupttitel (Deutsch)
Kommunikative Rückkoppelung als Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Mediationsverfahrens Flughafen Wien
Hauptuntertitel (Deutsch)
Grundzüge von Kompromisskommunikation am Beispiel der am Verfahren beteiligten Bürgerinitiativen
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
406 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Klaus Lojka
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.12 Kommunikationsprozesse
AC Nummer
AC07695079
Utheses ID
4121
Studienkennzahl
UA | 301 | 295 | |
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