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Die Auswirkungen von unterschiedlichen Krafttrainingsmethoden auf ausgewählte kraftbetonte Leistungsparameter bei prä- und postpubertären Kindern und Jugendlichen
Hannes Slavik
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Biologie und Umweltkunde
Betreuer*in
Harald Tschan
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.46602
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28817.75883.542677-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In den letzten Jahren hat sich Krafttraining im Kinder- und Jugendbereich innerhalb des deutschsprachigen Raumes zunehmend etabliert und kommt vermehrt zur Anwendung. Durch die bei professioneller Betreuung gegebene Unbedenklichkeit und die auch in jungen Jahren effektive Leistungssteigerung findet Krafttraining in den unterschiedlichsten Methoden und Sportarten seinen Weg in die Trainingspraxis. Der vorliegenden Arbeit liegt zunächst ein ausführlicher Theorieteil über das Krafttraining, die Muskulatur und den aktuellen Wissenstand zur Trainierbarkeit im Kindes- und Jugendalter zugrunde. Weiterführend wurden 12 ausgewählte Studien mit Proband/innen im Alter von acht bis 19 Jahren, unter Anwendung unterschiedlichster Trainingsmethoden oder Methodenkombinationen, analysiert und diese bezüglich ihrer Effektivität nach dem Alter und dem ausgehendem Leistungsniveau der Teilnehmer/innen beurteilt. Alle angewandten Krafttrainingsmethoden führten zu Leistungssteigerungen von mehreren Parametern unabhängig vom Alter und Geschlecht der Proband/innen. Dennoch gibt es für unterschiedliche körperliche Reifezustände und Leistungsniveaus spezifische Trainingsempfehlungen um eine optimale Trainings-planung zu gewährleisten. Speziell die Trainierbarkeit der Sprintfähigkeit betreffend, fliesen viele Parameter mit ein und Details in der Trainingsplanung können diesbezüglich den wesentlichen Unterschied zwischen Leistungsverbesserung oder Stagnation bedeuten.
Abstract
(Englisch)
During the last couple of year’s strength training with children and adolescents become more and more established in the practice of sport clubs in german speaking territories. Nowadays performing strength training in young age is approved as absolutely safe, highly effective and injury preventing during an active lifestyle. This thesis starts with a short introduction about strength training, muscle composition and finishes with the current state of knowledge about the effectiveness and scope of strength training with children and adolescents. Additionally, 12 selected studies with 8-19th years old subjects have been analyzed concerning their effectiveness on specific performance parameters. Even though all of these strength training methods had positive influences on some main performances, there have been some specific differences which coaches should be aware of. In conclusion, the right choice of the optimal strength training parameters depends on the physical maturation and the performance level of the single subject. To increase specific performance skills like the start and running velocity some certain exercises often make the difference if benefits can be observed or not.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
adolescents children strength training resistance training performance
Schlagwörter
(Deutsch)
Leistungssteigerung Krafttraining Kinder Jugendliche Kraftanstieg Präpubertär Postpubertär
Autor*innen
Hannes Slavik
Haupttitel (Deutsch)
Die Auswirkungen von unterschiedlichen Krafttrainingsmethoden auf ausgewählte kraftbetonte Leistungsparameter bei prä- und postpubertären Kindern und Jugendlichen
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
149 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Harald Tschan
Klassifikationen
76 Sport > 76.10 Sport, Sportwissenschaft: Allgemeines ,
76 Sport > 76.18 Kraftsport, Kampfsport ,
76 Sport > 76.24 Sport für besondere Zielgruppen
AC Nummer
AC13715162
Utheses ID
41243
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 445 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1