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daz liez er allez an got
Christliche Theologie bei Hartmann von Aue
Alexandra Kölbl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Christa Tuczay
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.46994
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13162.54039.403269-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Christliche Diskurse prägten das mittelalterliche Denken und mit diesem die mittelalterliche Literatur. Die vorliegende Diplomarbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Einfluss der religiösen Diskurse auf Hartmanns von Aue Texte Gregorius und Der arme Heinrich zu diskutieren und die religiösen Motive der beiden Werke eingehend zu beleuchten. Am Beginn dieser Untersuchungen soll ein grundlegender, kulturwissenschaftlicher Abschnitt die Situation der Religion, der Literatur und der Philosophie darstellen, um die später folgenden Zusammenhänge besser verstehen zu können. Besonders bedeutsam im Mittelalter waren offenbar die theologischen Diskurse über Schuld, Sühne, die tätige Reue und Gnade, die allesamt Einzug in Hartmanns Werk fanden. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit die beiden untersuchten Texte als höfische Legenden anzusehen sind.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mittelalter Hartmann von Aue Gregorius Der arme Heinrich Legenden
Autor*innen
Alexandra Kölbl
Haupttitel (Deutsch)
daz liez er allez an got
Hauptuntertitel (Deutsch)
Christliche Theologie bei Hartmann von Aue
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
106 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christa Tuczay
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC15032117
Utheses ID
41588
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 299 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1