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Motivveränderungen in dystopischen Ideenromanen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Stephan Raidl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Psychologie und Philosophie UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
Betreuer*in
Konrad Paul Liessmann
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.47425
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26129.73565.357853-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Frage nach Kontinuität stellt sich nicht nur die Geschichtswissenschaft, sondern auch der Einzelne. Ob es eine Kontinuität bei Problemstellungen gibt, wird gerade im Hinblick auf die Zukunftsproblematik nicht in Erwägung gezogen. Diese Arbeit wirft anhand einer Analyse von ausgewählten Dystopien und einem Vergleich zu Problemstellungen der Zukunftsforschung, diese Frage auf und unternimmt den Versuch, sie zu beantworten. Das Ergebnis ist romanunabhängig und erhebt einen allgemeinen Gültigkeitsanspruch. Eine Lösung für die gefundenen Problemsituationen kann nicht gegeben werden. Dafür wäre eine weitere Bearbeitung notwendig, die sich aber bei einem so unsicheren Grund wie der Zukunft schwierig gestaltet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Zukunftsforschung Utopien Dystopien Zukunft Vergangenheit Ideenromane
Autor*innen
Stephan Raidl
Haupttitel (Deutsch)
Motivveränderungen in dystopischen Ideenromanen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
105 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Konrad Paul Liessmann
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.42 Kulturphilosophie ,
08 Philosophie > 08.44 Sozialphilosophie ,
08 Philosophie > 08.45 Politische Philosophie
AC Nummer
AC13749816
Utheses ID
41972
Studienkennzahl
UA | 190 | 299 | 313 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1