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Der Frauenkrimi ist tot – lang lebe der Frauenkrimi?!
das Vermächtnis des Genres in den Kriminalromanen von Christine Grän, Edith Kneifl und Eva Rossmann
Sara Michaela Hahlweg
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Deutsche Philologie
Betreuer*in
Konstanze Fliedl
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.47523
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28780.43985.248863-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit versucht anhand einer Analyse der verschiedenen Krimi-Reihen von Eva Rossmann, Christine Grän und Edith Kneifl zuvor identifizierte Aspekte des „Frauenkrimis“ als Genre in den jeweiligen Romanen und deren Ermittler*infiguren nachzuzeichnen. Themen, Charaktereigenschaften von Ermittlerin* und Watson-Figur sowie die Darstellung männlicher* Figuren in zeitgenössischen Romanen, so die Hypothese, bauen auf den Errungenschaften des „Frauenkrimis“ auf und entwickeln diesen weiter. Anhand der Analyse soll also gezeigt werden, dass das Erbe dieses verschwundenen Genres in zeitgenössischer österreichischer Kriminalliteratur durchaus immer noch Bestand und Entwicklungspotenzial hat und dass der Genrebegriff als sol-cher zwar verschwunden sein mag, nicht jedoch verschwunden sind mit ihm verbundene gesellschaftliche Themen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Frauenkrimi Gender Kriminalroman Genre Rossmann Kneifl Grän
Autor*innen
Sara Michaela Hahlweg
Haupttitel (Deutsch)
Der Frauenkrimi ist tot – lang lebe der Frauenkrimi?!
Hauptuntertitel (Deutsch)
das Vermächtnis des Genres in den Kriminalromanen von Christine Grän, Edith Kneifl und Eva Rossmann
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
92 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Konstanze Fliedl
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.87 Besondere Literaturkategorien ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.90 Literatur in Beziehung zu anderen Bereichen von Wissenschaft und Kultur ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC13793829
Utheses ID
42059
Studienkennzahl
UA | 066 | 817 | |
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