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Die Rolle des Herrensignifikanten in der Perversion und Neurose nach der Psychoanalyse Jacques Lacans
Bernhard Zarzer
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Philosophie
Betreuer*in
Kurt Appel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.48348
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-22772.53951.803571-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit versucht die zentralen Strukturen der Psychoanalyse, wie sie Jacques Lacan lehrte, in Zusammenhang zu setzen und über den zentralen Begriff des Herrensignifikanten zu thematisieren. Dabei soll gezeigt werden, wie die Strukturen der Perversion und der Neurosen zueinander im Verhältnis stehen und durch ihr jeweiliges Verhältnis zum Herrensignifikanten bestimmt werden. Letztlich soll dafür die Diskurstheorie, wie sie Lacan konzeptualisiert hat, genutzt werden und auch im Hinblick auf den psychoanalytischen Diskurs betrachtet werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Lacan Herrensignifikant Perversion Neurose Psychoanalyse
Autor*innen
Bernhard Zarzer
Haupttitel (Deutsch)
Die Rolle des Herrensignifikanten in der Perversion und Neurose nach der Psychoanalyse Jacques Lacans
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
101 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Kurt Appel
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.37 Religionsphilosophie ,
08 Philosophie > 08.99 Philosophie: Sonstiges
AC Nummer
AC14502545
Utheses ID
42712
Studienkennzahl
UA | 066 | 941 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1