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The green paradox in competitive and monopoly markets
Stefan Ratheyser
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Volkswirtschaftslehre
Betreuer*in
Gerhard Sorger
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.48791
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-24579.53742.879861-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Eine aktuelle Frage in der Umweltökonomie ist, ob Maßnahmen, die eigentlich die Umwelt schützen sollen (z.B. Förderungen für erneuerbare Energien oder Steuern auf nichterneuerbare Ressourcen), negative Auswirkungen auf diese haben können, weil die Angebotsseite nicht beachtet wird und nichterneuerbare Ressourcen dadurch früher abgebaut werden. Diese Arbeit betrachtet dieses sogenannte grüne Paradoxon unter Verwendung von existierenden Modellen, die einen vollständigen Wettbewerb annehmen. Hierbei wird gezeigt, dass eine Veränderung in nur einer Annahme die Resultate bezüglich des Auftretens eines grünen Paradoxons verändern können. Danach werden die verwendeten Modelle unter der Annahme eines Monopols betrachtet, da argumentiert werden kann, dass dies zum Beispiel im Fall von Erdöl besser der Realität entspricht. Es kann gezeigt werden, dass diese Veränderung in den Modellannahmen in fast allen Fällen keinen Einfluss auf ein Auftreten des grünen Paradoxons hat.
Abstract
(Englisch)
A current question in environmental economics is, if measures that are taken to protect the environment (e.g. subsidies for renewable energy or taxes on non-renewable resources) can have the opposite effect, because the supply side is not considered and non-renewable resources are then extracted faster. This thesis looks at the implications concerning this so called green paradox using existing competitive equilibrium models and finds out that changes in only one of the assumptions of such a model can change the occurrence of the green paradox. These models are then expanded by a monopoly case, as for example in the oil industry it can be argued that this is closer to reality. It is then shown that in nearly all cases the assumption of a monopoly instead of a competitive setup doesn't change the occurrence of the green paradox.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
green paradox non-renewable resources environmental economics
Schlagwörter
(Deutsch)
Grünes Paradoxon Nichterneuerbare Ressourcen Umweltökonomie
Autor*innen
Stefan Ratheyser
Haupttitel (Englisch)
The green paradox in competitive and monopoly markets
Paralleltitel (Deutsch)
Das grüne Paradoxon in Wettbewerbs- und Monopolmärkten
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
61 Seiten : Diagramme
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Gerhard Sorger
Klassifikation
83 Volkswirtschaft > 83.63 Volkswirtschaftliche Ressourcen, Umweltökonomie
AC Nummer
AC14487169
Utheses ID
43120
Studienkennzahl
UA | 066 | 913 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1