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Geschichte des virtuellen Denkens
Thomas Walach
Art der Arbeit
Dissertation
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Dr.-Studium der Philosophie (Dissertationsgebiet: Geschichte)
Betreuer*in
Stefan Zahlmann
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.49154
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-27473.43659.583664-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Etwa seit dem Jahr 2000 treten zunehmend künstliche Intelligenzen als Aktienhändler an den digitalisierten Börsen auf. Diese Arbeit geht den Wandlungsprozessen im Feld symbolischer Ordnungen nach, die Virtualisierung seit dem europäischen Mittelalter als leitende Kategorie des Denkens etablierten und so die Voraussetzungen für elektronische Rechenmaschinen als historische Akteure der Weltwirtschaft schufen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Digitalisierung Geschichtstheorie
Autor*innen
Thomas Walach
Haupttitel (Deutsch)
Geschichte des virtuellen Denkens
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
201 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefan Zahlmann
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.43 Geschichtsphilosophie ,
15 Geschichte > 15.03 Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft ,
15 Geschichte > 15.07 Kulturgeschichte ,
54 Informatik > 54.01 Geschichte der Informatik
AC Nummer
AC15149629
Utheses ID
43442
Studienkennzahl
UA | 792 | 312 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1