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Estética literaria en la obra de Joaquín Sabina
simbología de la desesperación en el cancionero
Justo Zamarro Gonzalez
Art der Arbeit
Dissertation
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Dr.-Studium der Philosophie Romanistik Spanisch
Betreuer*in
Wolfram Aichinger
DOI
10.25365/thesis.49614
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11613.82414.673597-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der schriftlichen Produktion des spanischen Liedermachers Joaquín Sabina. In der Arbeit werden nur die geschriebenen Texte analysiert, die begleitende Musik ist nicht in Vordergrund unseres Forschungsgebiets. Wir haben eine Beschränkung in der breiten Produktion von Joaquín Sabina gestellt. So ist unser Forschungsfeld von der Platte Inventario (1978) bis Vinagre y rosas (2009) zu verstehen. Insgesamt wurden mehr als 150 Leider durchanalysiert. Bisher ergaben sich nur drei Biographien, weniger Artikeln und ein monographisches Studium über die schriftliche Produktion von Joaquín Sabina. Diese Arbeit ergänzt eine Forschungslinie weiter und eröffnet neue Analyseperspektive über die Arbeit unseres Autors. Die Liedertexte sind reich in Bilder, Emotionen, Symbolen und Botschaften. In dieser Arbeit werden die Themen und die Art und Weise wie Joaquín Sabina in seinen Texten schafft, diese Bilder und Emotionen zu vermittelt klar dargestellt. Die Untersuchung basiert sich auf folgende Fragen: Aus welcher Sicht geht er der kreative Prozess seine Lieder heran? Welche symbolische Mittel verwendet er beim diesen Prozess? Welcher seelische Zustand herrscht in der Mehrheit seinen Liedertext? Inwiefern kann man nur über Traurigkeit und Verzweiflung als Hauptthemen seine Kompositionen sprechen? Die zum Einsatz kommende Methode setzt sich mit der detaillierten Analyse der Lieder, die Sammlung von Referenzen und Beispiele und die Interpretation der symbolischen Welt, die sich dadurch ergibt. Darüber hinaus lässt sich das Interesse des Autors in zehn Themen erkennen: „Figuren an der Grenze“, „Die Stadt als wilder Raum“, „Die Natur als Umrisslinie“, „Das Existenz“, „Die Notausgänge: Exzess, Alkohol und Drogen“, “Die unerträgliche Alltäglichkeit“, „Sex als Rettung“, „Der Zugang zur Frau und die Liebe“, „Die unregelmäßigen Zahlen“ und „Die Farben“. Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass die vorherrschende emotionale Stimmung ambivalent ist. Die Bilder sind aus nählegenden Kontexten erzeugt. Meistens sind durch Symbole der heutigen Welt und des alltäglichen Lebens eingebaut und vermitteln tiefe Traurigkeit, Verzweiflung und Lebendigkeit.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Joaquín Sabina Symbol Lieder Songtexte Rock Liedermacher /Spanien
Autor*innen
Justo Zamarro Gonzalez
Haupttitel (Spanisch)
Estética literaria en la obra de Joaquín Sabina
Hauptuntertitel (Spanisch)
simbología de la desesperación en el cancionero
Paralleltitel (Deutsch)
Literarische Ästhetik in Werk Joaquin Sabinas : Symbologie der Verzweiflung in seinen Songtexten
Paralleltitel (Englisch)
Literary aesthetics in the work of Joaquin Sabinas : symbology of despair in his lyrics
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
331 Seiten
Sprache
Spanisch
Beurteiler*innen
Wolfram Aichinger ,
Jörg Türschmann
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.99 Literaturwissenschaft: Sonstiges
AC Nummer
AC14509785
Utheses ID
43860
Studienkennzahl
UA | 092 | 236 | 352 |