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Ein Komplex von Gussformen sasanidischer Drachmen des 4. Jhdts.
Tihomir Bonev
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Individuelles Masterstudium Numismatik und Geldgeschichte
Betreuer*in
Nikolaus Schindel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.50204
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30902.66888.192961-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des individuellen Masterprogrammes Numismatik der Universität Wien verfasst und entstand unter der Betreuung von PD Dr. Nikolaus Schindel. Sie umfasst einen Komplex von 166 Gussformen der sasanidischen Könige Shapur II. (309-379) und Ardashir II. (379-383), die sich im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien befinden. Die Gussformen wurden für die Herstellung der irregulären zeitgenössischen Münzen verwendet. Die Gussformen stammen angeblich aus dem östlichen Perserreich an der Grenze zwischen den heutigen Swat und Bajaur im nordwestlichen Pakistan.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Gussformen sasanidischer Münzen Irreguläre sasanidischen Münzen Herstellung gegosener Münzen Geldsystem der Sasanididen
Autor*innen
Tihomir Bonev
Haupttitel (Deutsch)
Ein Komplex von Gussformen sasanidischer Drachmen des 4. Jhdts.
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
94 Seiten : Illustrationen, Karten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Nikolaus Schindel
Klassifikation
15 Geschichte > 15.13 Numismatik, Sphragistik
AC Nummer
AC15285561
Utheses ID
44394
Studienkennzahl
UA | 067 | 309 | |
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