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Das Verständnis der Leistungsbeurteilung aus Sicht der Lehrenden an drei begabungsfördernden Schulen der Stadt Wien
eine qualitative Untersuchung zur Leistungsbeurteilung aus LehrerInnensicht im Rahmen des Projekts "Begabungsförderung als Kinderrecht im Kontext von Diversität" unter der Leitung von Univ. Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser
Ines Funda Landa
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Ilse Schrittesser
DOI
10.25365/thesis.50627
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13768.51910.521259-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Im Zuge der wachsenden Diskussion und Forderung nach Verbesserung der Leistungsbeurteilung an Schulen haben sich auch die Anforderungen an die Schulen gewandelt, vor allem die Leistung der SchülerInnen betreffend.
Das mediale Bekanntwerden von schlecht ausgefallenen nationalen und internationalen Testergebnissen rücken die Bildungspolitik, das Schulsystem und vor allem die Thematik der schulischen Leistungsbeurteilung immer wieder ins Zentrum der Kritik. Anhand der Ergebnisse diverser Schulleistungsstudien wie TIMSS, PISA und dgl. wurden vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhebliche Mängel in der schulischen Leistungsbeurteilung festgestellt.
In dieser Arbeit wird, angelehnt an des Forschungsprojekts „Begabungsförderung als Kinderrecht im Kontext von Diversität“ unter der Leitung von Univ. Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser, versucht, das Verständnis von Leistungsbeurteilung aufzuzeigen. Ebenso wird erfragt, welche Rolle den Lehrenden bei der Umsetzung dieser zugeschrieben werden kann.
Es wird versucht, anhand einer theoretischen und empirischen Untersuchung Antworten auf diese Fragen zu finden. Dadurch wird versucht zu skizzieren, inwiefern Leistung an herkömmlichen Schulen verstanden wird und welche Möglichkeiten durch ein breiteres Verständnis dieses Begriffes im Kontext der Bildung ermöglicht werden kann.
Abstract
(Englisch)
In the course of the growing discussion and demand for improving the performance assessment in schools, the demands on the schools have changed, especially regarding the performance of the students.
The media awareness of poorly failed national and international test results, the educational policy, the school system and especially the subject of the school performance assessment again and again into the center of criticism. On the basis of the results of various school performance studies such as TIMSS and PISA, significant deficiencies were found in the performance assessment of schools, especially in Germany, Austria and Switzerland.
In this work, based on the research project "Promoting Talent as Child Rights in the Context of Diversity" under the direction of Univ. Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser, trying to show understanding of performance appraisal. It also asks what role teachers can play in implementing them.
An attempt is made to find answers to these questions based on a theoretical and empirical investigation. This will attempt to outline how achievement in traditional schools is understood and what opportunities can be provided by a broader understanding of the term in the context of education.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Leistungsbeurteilung
Autor*innen
Ines Funda Landa
Haupttitel (Deutsch)
Das Verständnis der Leistungsbeurteilung aus Sicht der Lehrenden an drei begabungsfördernden Schulen der Stadt Wien
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine qualitative Untersuchung zur Leistungsbeurteilung aus LehrerInnensicht im Rahmen des Projekts "Begabungsförderung als Kinderrecht im Kontext von Diversität" unter der Leitung von Univ. Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
147 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ilse Schrittesser
Klassifikation
81 Bildungswesen > 81.52 Lernleistung
AC Nummer
AC15037859
Utheses ID
44751
Studienkennzahl
UA | 066 | 848 | |