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Elektromobilität und weitere nachhaltige Mobilitätsformen in ländlichen Räumen
das Fallbeispiel der Kleinregion Ybbstal-Eisenstraße
Frederik Eichleter
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geographie und Wirtschaftskunde UF Haushaltsökonomie und Ernährung
Betreuer*in
Martin Heintel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.50684
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30902.90318.527559-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Aufgrund des immer weiter voranschreitenden Klimawandels und der immer knapper werdenden fossilen Brennstoffe, sollte ein Umdenken in Bezug auf die Verkehrsmittelwahl erfolgen. In ländlichen Räumen gestaltet sich Mobilität ohne motorisierten Individualverkehr allerdings oft als schwierig. Auch in ruralen Räumen werden daher gezielt Initiativen gestartet, um Elektromobilität und auch andere nachhaltige Mobilitätsformen dort zu etablieren. Diese Diplomarbeit widmet sich den Fragen, wie das Nutzungsverhalten nachhaltiger Mobilitätsformen in der Kleinregion Ybbstal- Eisenstraße zurzeit aussieht, welche Alternativen konkret vorstellbar sind, aber auch welche Schwierigkeit und welche Hindernisse bei der Nutzung nachhaltiger Mobilitätsformen auftreten können. Die Forschungsarbeit kommt zu dem Schluss, dass eine Nutzung nachhaltiger Mobilitätsformen, trotz einiger immer noch existierender Probleme, auch in ländlichen Räumen, durchaus möglich ist. Allerdings kann Elektromobilität niemals als alleiniger Problemlöser angesehen werden. Es bedarf dabei einer Ergänzung durch andere nachhaltige Mobilitätsformen. Auch ist die Nutzung sehr individuell. So existieren auch unterschiedliche Mobilitätstypen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Auch können nicht alle derzeit auftretenden Probleme gelöst werden, so beispielsweise der durch PKW verursachte Flächenverbrauch. Des Weiteren bedarf es bei ausschließlicher Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel auch einer gewissen Organisationsfähigkeit. Alles in allem können Elektromobilität, und auch andere nachhaltige Mobilitätsformen, auch in der Kleinregion Ybbstal- Eisenstraße, also durchaus als Alternative der Zukunft angesehen werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Elektromobilität
Autor*innen
Frederik Eichleter
Haupttitel (Deutsch)
Elektromobilität und weitere nachhaltige Mobilitätsformen in ländlichen Räumen
Hauptuntertitel (Deutsch)
das Fallbeispiel der Kleinregion Ybbstal-Eisenstraße
Publikationsjahr
2017
Umfangsangabe
VI, 179 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martin Heintel
Klassifikationen
74 Geographie > 74.74 Ländliche Planung ,
74 Geographie > 74.75 Verkehrsplanung, Verkehrspolitik ,
74 Geographie > 74.79 Raumordnung, Städtebau: Sonstiges
AC Nummer
AC14544875
Utheses ID
44798
Studienkennzahl
UA | 190 | 456 | 477 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1