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Leben, Werk und Rezeption Aglaja Veteranyis unter dem Aspekt der Diskurse über Migration und Familie
Nina Neudecker
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Ernst Seibert
DOI
10.25365/thesis.50905
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29134.56804.295770-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In der vorliegenden werden Leben und Werk sowie die Rezeptionsgeschichte der rumänischstämmigen Autorin Aglaja Veternayi – geboren 1962 in Bukarest, gestorben 2002 in Zürich – beschrieben.
Den Beginn macht der biographische Teil, der, da eng mit ihrem Leben verwoben, hauptsächlich monographisch dargestellt wird: Ihre Flucht aus der rumänischen Diktatur und ihr Leben als Zirkuskind, in dem sie mit ihrer Familie durch die halbe Welt reist, gefolgt von ihren sesshaften Jahren der Ausbildung und künstlerischen Arbeit in der Schweiz. Im Anschluss werden ihre beiden Romane Warum das Kind in der Polenta kocht und Das Regal der letzten Atemezüge behandelt und mit ihren literarischen Vorbildern in Beziehung gesetzt. Die aus Leben und Werk resultierenden zentralen Aspekte Migration und Familie werden im Anschluss diskursiv genauso behandelt wie die literaturwissenschaftliche und dramatische Rezeption.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Aglaja Veteranyi Rumänien Migrationsliteratur Kindperspektive
Autor*innen
Nina Neudecker
Haupttitel (Deutsch)
Leben, Werk und Rezeption Aglaja Veteranyis unter dem Aspekt der Diskurse über Migration und Familie
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
114 Seiten : Illustration
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ernst Seibert
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC15412827
Utheses ID
44970
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 299 |