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Vom Hofrat Geiger zum Mariandl
inszenierte Geschlechterdarstellungen im Originalfilm und dessen Neuverfilmung
Waltraud Mortensen-Gsell
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Andrea Braidt
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.5071
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29792.69549.937864-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Der Heimatfilm DER HOFRAT GEIGER zeigt filmische Leitbilder und gesellschaftsspezifische Zuweisungen für Männlichkeit und Weiblichkeit in den 1950iger Jahren. Aufgrund des enormen Publikumserfolges wurde die Produktion 1961 unter dem Titel MARIANDL neu verfilmt. Während die Figuren des Originalfilms ein veraltetes zeitgenössisches Leitbild von Geschlechterbildern (re)präsentieren, offenbart die Neuverfilmung eine sichtbare Veränderung der filmischen Konstruktion für Frauen und Männer. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschlechterperformance dieser beiden Verfilmungen zu analysieren und gegenüberzustellen. In Verbindung mit einer interdisziplinären Herangehensweise und einer Figurenanalyse, untersucht und vergleicht diese Arbeit die einzelnen Charaktere im Film und ihre Figurenkonstellation innerhalb der Filmhandlung.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Heimatfilm Figurenanalyse Geschlechterdarstellungen Gender Studies feministische Filmtheorie
Autor*innen
Waltraud Mortensen-Gsell
Haupttitel (Deutsch)
Vom Hofrat Geiger zum Mariandl
Hauptuntertitel (Deutsch)
inszenierte Geschlechterdarstellungen im Originalfilm und dessen Neuverfilmung
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
128 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andrea Braidt
Klassifikation
24 Theater > 24.32 Filmgeschichte
AC Nummer
AC07674840
Utheses ID
4527
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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