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Psychomotorik bei der Transition in die Sekundarstufe II mit und ohne Internat
Susanne Engelmayer
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Psychomotorik
Betreuer*in
Otmar Weiß
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.51259
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30330.05441.341062-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Im Lauf seines Lebens wird jeder Mensch mit zahlreichen Transitionen konfrontiert, die durch geplante (zum Beispiel Schuleintritt oder eigene Hochzeit) oder unvorhersehbare (zum Beispiel Tod einer Bezugsperson oder schwere Krankheit) Ereignisse hervorgerufen werden. Gute Bewältigung führt zu erhöhtem Selbstwertgefühl und Wohlbefinden, während Misslingen psychische Belastung erzeugt. In Österreich wechseln 14-jährige Schüler/innen planmäßig von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II, manche zusätzlich in ein Internat. Diese Arbeit setzt sich damit auseinander, wie diese Jugendlichen mit Hilfe von Psychomotorik dabei unterstützt werden können, aus dieser Transition gestärkt hervorzugehen, sie also positiv zu bewältigen. Es findet die theoretische Auseinandersetzung mit Transitionsforschung und einem bestehenden Transitionsmodell für Krippe, Kindergarten und Volksschule ebenso statt wie die Betrachtung von Entwicklungsaufgaben und -anforderungen der Zielgruppe. Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden in Anschluss daran in Bezug zu Psychomotorik gebracht und münden in ein Konzept zur psychomotorischen Gesundheitsförderung bei der Transition in die Sekundarstufe II mit und ohne Internat.
Abstract
(Englisch)
Through the course of their lives people are confronted with numerous transitions caused by either planned (for example enrolment at school or their own marriage) or unforeseen (for example the death of a relative or a serious illness) incidents. Good coping leads to higher self-esteem and well-being, while failure generates psychological strain. In Austria pupils usually have to switch to secondary school at the age of fourteen, additionally some of them need to go to a boarding house. This paper discusses how these young people can be supported by psychomotricity, ena-bling them to manage it in a positive way and come out stronger from this transition. Tran-sition-research as well as an existing transition-model for day-care centre, kindergarten and elementary school are being discussed on a theoretical basis. Afterwards he target group’s developmental expenses and standards are examined. The knowledge that is gained from this process is then brought into relation with psychomotricity and leads to a psychomotric health promotion concept for the transition to secondary school with or with-out boarding house involved.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Psychomotricity transistion secondary school health promotion
Schlagwörter
(Deutsch)
Psychomotorik Transition Sekundarstufe Gesundheitsförderung
Autor*innen
Susanne Engelmayer
Haupttitel (Deutsch)
Psychomotorik bei der Transition in die Sekundarstufe II mit und ohne Internat
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
85 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Weiß
Klassifikation
80 Pädagogik > 80.50 Gesundheitserziehung
AC Nummer
AC15333830
Utheses ID
45277
Studienkennzahl
UA | 992 | 795 | |
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