Detailansicht

Slawische Sprachspuren im Mühlviertel
Christa Hlawinka
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Stefan Michael Newerkla
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.5084
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29660.90430.336655-4
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschreibt slawische Sprachspuren im Mühlviertel. Im Kulturhistorischen Teil wird besonderes Augenmerk auf die Ereignisse gelenkt, die Sprachkontakt ermöglichen, begünstigen,bewirken oder aber auch behindern. Der sprachwissenschaftliche Hauptteil gliedert sich in zwei Abschnitte: Der erste und ausführlichere Teil beschäftigt sich mit Ortsnamen, die slawischer Herkunft sind oder auf Slawen hinweisen. Der zweite Teil ist ein Exkurs in die Lehnwortforschung, der sprachliche Integrationsprozesse allgemein und auf der lexikalischen Ebene beschreibt.Darin wird auch auf tschechisch-deutsche Zweisprachigkeit eingegangen

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Oberösterreich Mühlviertel bairische und slawische Besiedlung slawische Ortsnamen Lehnwortforschung
Autor*innen
Christa Hlawinka
Haupttitel (Deutsch)
Slawische Sprachspuren im Mühlviertel
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
182 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stefan Michael Newerkla
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.16 Etymologie ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.23 Mehrsprachigkeit ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.43 Zweitsprachenerwerb
AC Nummer
AC07712460
Utheses ID
4538
Studienkennzahl
UA | 243 | 370 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1