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Schiffsnavigation - Menschen, Instrumente und Methoden im Kontext der Novara-Expedition
Robert Hrabovszky
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Interdisziplinäres Masterstudium Wissenschaftsphilosophie und Wissenschaftsgeschichte
Betreuer*in
Marianne Klemun
DOI
10.25365/thesis.51591
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-17734.59540.881759-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Weltumsegelung mit der k. k. Kriegsmarinefregatte Novara in den Jahren 1857 bis 1859 war die wohl bedeutendste Expedition, die unter Österreichischer Flagge durchgeführt wurde. Mit ihr wurden wissenschaftliche, ökonomische, militärische und nationale Interessen verfolgt. Die Schiffsnavigation zählte zu den expliziten Forschungszielen, blieb in der historischen Rezeption aber weitgehend unbearbeitet. Im Rahmen dieser Masterarbeit wird die Navigation der Novara im Kontext der Expedition als ein Zusammenspiel von Menschen, Instrumenten und Methoden beschrieben. Dabei wird versucht darzustellen, dass eine gemeinsame geometrische Basis sowohl diese drei Perspektiven als auch antike Praktiken der Orts- und Zeitbestimmung mit jenen des 19. Jahrhunderts verbinden und darüber hinaus Anknüpfungspunkte zur Gegenwart liefern kann.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Schiffsnavigation Novara-Expedition 19. Jahrhundert Navigationsdienst Sextant Chronometer Ortsbestimmung Zeitbestimmung
Autor*innen
Robert Hrabovszky
Haupttitel (Deutsch)
Schiffsnavigation - Menschen, Instrumente und Methoden im Kontext der Novara-Expedition
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
103 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Marianne Klemun
AC Nummer
AC15021857
Utheses ID
45572
Studienkennzahl
UA | 066 | 944 | |